Stadt für alle

Unsere Bilanz

Mehr als jede andere Partei in der Stadt haben wir uns für ein positives Miteinander aller Menschen eingesetzt. Das Ziel, Monheim am Rhein zu einer „Stadt für alle“ zu machen, ist für uns kein Lippenbekenntnis. Wir treten auch dort für unsere Überzeugungen ein, wo es einfacher wäre, nichts zu tun. Wir sind uns sicher, gerade in den strittigen Punkten die richtigen Entscheidungen getroffen zu haben. Wir haben dafür gesorgt, dass wirklich alle Monheimerinnen und Monheimer sich als gleichwertiger Teil dieser Stadt fühlen können. Dafür haben wir…

  • in der Flüchtlingshilfe Maßstäbe gesetzt, hunderte Menschen in individuellen Wohnungen untergebracht, Sprachkurse organisiert und in der Frage der Containeranlage an der Krischerstraße Haltung bewiesen,
  • die Moscheegemeinden bei ihren Bauprojekten unterstützt,
  • mit der städtischen Wohnungsbaugesellschaft 500 barrierefreie Wohnungen geschaffen, davon mehr als 150 sozial gefördert,
  • das Sportzentrum am Kielsgraben mit zwölf Tennisplätzen und zweieinhalb Fußballplätzen fertiggestellt und damit den Vereinssport weiter gestärkt,
  • Bürgerbeteiligung systematisch weiterentwickelt, u.a. mit dem städtischen Mitmach-Portal, dem Bürgerhaushalt und eigenen Themenabenden,
  • das Ehrenamt und die Vereinslandschaft finanziell und organisatorisch unterstützt – von den Sportvereinen bis zum Karneval,
  • Angebote für Seniorinnen und Senioren, Beratungsleistungen und Mehrgenerationenprojekte deutlich ausgebaut.

Unsere Ziele

Auch in der kommenden Wahlperiode wollen wir dafür sorgen, dass Monheim am Rhein noch gerechter, offener und lebenswerter für alle Generationen und Bevölkerungsgruppen wird. In einer „Stadt für alle“ dürfen gesellschaftliche, soziale oder bauliche Hürden niemanden ausschließen. Konkret werden wir…

  • mit der städtischen Wohnungsbaugesellschaft weitere 500 Wohnungen bauen, alle davon barrierearm und erneut zu rund 30 Prozent sozial gefördert,
  • in der Stadtplanung sozial gemischte Quartiere fördern, damit die Postadresse keine Information über den sozialen Status gibt,
  • in Baumberg zur Förderung des Ehrenamtes und des Katastrophenschutzes das Haus der Hilfsorganisationen und das Feuerwehrgerätehaus fertigstellen,
  • Bürgerbeteiligung durch digitale und klassische Formate weiter stärken,
  • die beiden Moscheegemeinden bei ihrem Friedhofsprojekt und durch die Genehmigung des Gebetsrufs weiterhin dabei begleiten, ein gleichberechtigter Teil der Stadtgesellschaft zu werden,
  • die Inklusion in Kitas, Schulen und Verwaltung weiter voranbringen und die Barrierefreiheit im öffentlichen Raum konsequent verbessern,
  • das Sportzentrum am Kielsgraben um den geplanten Skatepark erweitern,
  • dem Vereinssport in den Sporthallen, im Mona Mare und auf allen Sportplätzen ausreichende Trainingszeiten zur Verfügung stellen,
  • das Berliner Viertel in das städtische Leben und dessen Veranstaltungen noch stärker einbeziehen und das erfolgreiche Stadtteilmanagement fortführen,
  • das Ankaufprogramm von verfügbaren Ladenflächen am Ernst-Reuter-Platz fortsetzen, um für einen ausgewogenen Branchenmix zu sorgen,
  • Beratungsleistungen und Informationen zum Beispiel bei den Themen „Demenz, Patientenverfügung, Unterstützung pflegender Angehöriger, Antragstellung für Pflegeleistungen“ fortführen und bekannter machen sowie
  • weitere medizinische Fachrichtungen wie eine Radiologie ansiedeln.

Wir lieben Stadt für alle.

Und wir machen Stadt für alle.

Download

Unser Flyer zum Thema „Stadt für alle“ wurde an alle Haushalte verteilt.

Flyer herunterladen (pdf, 205 kB)

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