Sport

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Sonntag, den 12. Dezember 2010 | Blogeintrag

Chlorjunkies und Longdrinkfreunde – Fußballturnier mit Suchtpotenzial

von Birte Hauke

Alle Jahre wieder... kommt die PETO und macht ein Hallenfußballturnier. Streng genommen sogar alle halbe Jahre. An diesem dritten Adventswochenende war es erneut an der Zeit den Sport vor Ort zu unterstützen. Im Vorfeld hatten sich acht Mannschaften für den spannenden Kampf und Ruhm, Ehre und den begehrten Pokal angekündigt, die nun pünktlich um 10 Uhr vor der Sporthalle des Otto-Hahn-Gymnasiums aufschlugen.

Wenn man sich am üppigen Imbissangebot aus belegten Brötchenhälften und allerlei Trockenkuchen vorbei gedrängt hatte, bot die Tribüne einen fantastischen Blick auf erstklassigen Fußball. In der ersten Begegnung der Vorrunde traten die heimlichen Newcomer „Piep“ gegen die „Rheinischen Chlorjunkies“ an. Auch für die Chlorjunkies ist die Teilnahme am Turnier bereits Tradition. Wer einmal damit angefangen hat, kann eben einfach nicht mehr aufhören.

In einem spektakulären Spiel bewiesen die Piepse jedoch ihre Geheimtippqualitäten und zogen mit einem glorreichen 1:0 vom Platze. Eine herbe Enttäuschung für die Chlorjunkies, die aber gleich in ihrem nächsten Zusammentreffen ein atemberaubendes 2:0 gegen die Deportive Leverkusen herausspielten.

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Freitag, den 26. November 2010 | Pressemitteilung

PETO-Fußballturnier am 11. Dezember

Mit Einbruch des Winters beginnt für passionierte Hobbyfußballer eine beschwerliche Zeit langer Nachmittage in den eigenen vier Wänden. Sinkende Temperaturen, Dauerregen und vereiste Spielplätze machen das Freizeitvergnügen zu einer echten Herausforderung.

Da kommt das Fußballturnier der PETO am 11. Dezember in der überdachten Halle wieder einmal gerade Recht. Der halbjährlich stattfindende Wettkampf gibt Teams von 5 bis 8 Mitspielern die Möglichkeit auch im Winter nicht auf den Lieblingssport verzichten zu müssen. „Der Ablauf ist ganz unkompliziert. Jeder der mitmachen möchte, sollte sich mit seinem Team bis zum 10. Dezember anmelden. Auch gemischte Teams sind gern gesehen. Am Turniertag erheben wir dann ein Startgeld von 10 Euro pro Mannschaft. Dafür bekommt jede Mannschaft einen Kasten Wasser gestellt“, erläutert Vorsitzender Andreas Piana.

Los geht es um 10 Uhr in der Sporthalle des Otto-Hahn-Gymnasiums. „Natürlich sorgen wir für einen kleinen Imbiss in Form von lecker belegten Brötchen und Kuchen. Allen Mitspielerinnen und Mitspielern winken außerdem Urkunden und den Erst- bis Drittplatzierten jeweils ein Pokal“, macht Piana Lust auf die Teilnahme.

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Montag, den 12. Juli 2010 | Pressemitteilung

PETO veranstaltet wieder Beachvolleyball-Turnier

Pünktlich zum Sommerferienbeginn möchte PETO auch in diesem Jahr wieder mit Sport, Livemusik und Würstchen zahlreiche Besucher auf die Bürgerwiese locken. Die traditionelle Beach-Volleyball-Party findet am Freitag, den 16. Juli bereits zum achten Mal statt und bietet ein gewohnt buntes Programm.

Das Beach-Volleyball-Turnier startet um 15 Uhr, bei der die drei- bis vierköpfigen Teams um tolle Preise spielen können. Eine Anmeldung ist dafür nicht erforderlich. Jeder der mitmachen will, sollte bis Turnierbeginn auf der Bürgerwiese Baumberg erscheinen. „Die Spielreihenfolge wird auch erst dann festgelegt. Natürlich ist die Teilnahme kostenlos, und jeder, der gern Volleyball spielt, ist herzlich eingeladen mit zumachen“, erklärt Parteivorsitzender Andreas Piana. Für das leibliche Wohl sorgen kühle Getränke, Würstchen und Pommes Frites.

Am Abend geht das sportliche Ereignis in eine „After-Match“-Party über. Dafür habe die Partei zwei bekannte lokale Bands engagiert. Twilight Train aus Langenfeld besteht aus einem Sänger, zwei Gitarristen, einem Keyboarder, einem Bassisten und einem Schlagzeuger und sorgt mit Progressive Rock und Metal für gute Stimmung. Sounds of the Drain sind waschechte Monheimer. „Die Beachvolleyballparty bietet uns auch immer die Möglichkeit, Nachwuchsbands aus der eigenen Stadt zu unterstützen. Die Stimmung bei den Open-Air-Konzerten ist immer ganz besonders und wir freuen uns schon sehr darauf“, so Piana.

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Donnerstag, den 29. April 2010 | Pressemitteilung

PETO-Fußballturnier wieder ein großer Erfolg

Dass PETO der Monheimer Sport sehr am Herzen liegt, wurde in der Vergangenheit zur Genüge kundgetan. Beim jährlich stattfindenden PETO-Fußballturnier am Sonntag konnten die jungen Politiker dann unter anderem beweisen, wie sportlich sie wirklich sind. „Wir machen das seit vielen Jahren und die Veranstaltung wird auch immer sehr gut angenommen. Die Teams sind meist gemischt und immer richtig gut. Unsere Mannschaft hat auf jeden Fall noch nie den eigenen Pokal mit nach Hause genommen“ erzählt die ehemalige Vorstandsvorsitzende Janne Oberdieck und lacht.

Acht Mannschaften und insgesamt über 60 begeisterte Fußballspieler hatten in der Liselott-Diem-Sporthalle in Baumberg um die begehrten Trophäen gespielt. Neben den Mannschaften „SKFM Jugendclub“, „Imperium Gerresheim“, „Lokomotive Baumberg“ und der „JU und Friends“ seien auch bekannte Teams wieder angetreten. Die „Rheinischen Chlorjunkies“, die „Holzweger“ und der „VfgL Rheinland“ kämen jedes Jahr wieder. „Hier stimmt einfach alles. Die Atmosphäre ist immer super, das wird gut organisiert und im Vordergrund steht einfach der Spaß“, freut sich der 25-jährige Steppke vom VfgL.

Am Ende warten auf die „Rheinischen Chlorjunkies“ ein dritter und auf die „Holzweger“ ein zweiter Pokal. Den Sieg trägt der VfgL Rheinland nach Hause. „Das war wirklich eine schönes Turnier“, freut sich der neue Vorstandsvorsitzende Andreas Piana. Gemeinsam mit Kai Paulmann, Brinja Noth, Karsten Köchling, Jens Timmermann und Florian Große-Allermann freue er sich über die achte Platzierung.

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Freitag, den 9. April 2010 | PETO-Blatt-Artikel

Sportstättenkonzept 2010

von Florian Große-Allermann

Zehn Jahre hatte die CDU-Fraktion um ihren Bürgermeister Dr. Thomas Dünchheim Zeit, ein Sportstättenkonzept nach ihren Wünschen und Vorstellungen zu entwickeln und zur Abstimmung zu stellen. Die Mehrheit dazu hätte sie (zumindest rechnerisch) gehabt – zunächst alleine, später dann gemeinsam mit der FDP.

Spätestens im vergangenen Jahr haben diese beiden Fraktionen jedoch gemerkt, dass wir es ihnen nicht einfach machen werden. Eine Veräußerung des Jahnsportplatzes und die Aufgabe des Standortes in Baumberg Ost sind mit PETO, SPD und den Bündnis-Grünen nicht umzusetzen. Und die Mehrheit der Monheimerinnen und Monheimer scheinen das ähnlich zu sehen. Das zeigt nicht nur das zum Erhalt der Sportstätten erfolgreich durchgeführte Bürgerbegehren. Auch die Ergebnisse der Kommunalwahl sprechen eine ähnliche Sprache.

Nun hat Daniel Zimmermann als unser neuer Bürgermeister ein neues Sportstättenkonzept zur Entscheidung gestellt. Die Richtung war freilich im Vorfeld klar: Ein dezentrales Sportangebot und der Erhalt der bestehenden Standorte sowie die Sanierung der maroden Sportstätten waren Kern des Konzeptes.

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Donnerstag, den 8. April 2010 | Pressemitteilung

PETO plädiert für Sportplatz an der Wolfhagener Straße

Die Verabschiedung eines Sportstättenkonzepts, mit dem alle im Rat vertretenen Parteien zufrieden sind, hat sich in den letzten Jahrzehnten als äußerst schwierig erwiesen. Umso größer fällt bei der PETO-Fraktion nach eigenem Bekunden die Erleichterung darüber aus, dass es vor Ostern zu einem klaren Ratsbeschluss gekommen ist. Das Sportstättenkonzept 2010 sei eine große Chance für den Monheimer Sport, die man jetzt nutzen müsse.

Letzte Kritikpunkte seien leicht zu entkräften. Die Entwicklung der benötigten Wohnbaueinheiten innerhalb der letzten Jahre habe gezeigt, dass neue Wohnbauflächen dringend erforderlich seien. Um zu verhindern, dass die Stadt über die demografische Entwicklung hinaus weiter schrumpfe und zu garantieren, dass man auch in Zukunft attraktive Möglichkeiten für Neubürger anbieten kann, sei es erforderlich neue Wohnbauflächen zu schaffen und die Bezirkssportanlage um einige hundert Meter zu verschieben. Mit den so durch das Bauland gewonnenen Einnahmen werden die übrigen Maßnahmen refinanziert. Die Bebauung belaufe sich zudem auf lediglich 100 und nicht wie ursprünglich geplant 500 Wohneinheiten. Jenes sei durch die Beschränkung im Flächennutzungsplan auch so fixiert worden.

„Ein weiteres besonders wichtiges Argument sind die neuen Möglichkeiten, die die neue Bezirkssportanlage Baumberg-Ost für den Baumberger Sport bietet“, erklärt stellvertretender PETO-Fraktionsvorsitzender Lucas Risse. Das neue Spielfeld werde ein Kunstrasenplatz und der BTSC könne nun erstmalig regelmäßig auf einer Kunststofflaufbahn und einer eigenen Wurfanlage trainieren. Die Infrastruktur biete weiterhin gute Sport- und Freizeitmöglichkeiten in diesem Gebiet. Viele Baumberger Anwohner profitieren zudem von einer Anlage vor der eigenen Haustür, da das komplette österreich-Viertel an den Sportplatz grenze. „Befürchtungen hinsichtlich der Lärmbelastung sind da gänzlich unbegründet“, kann Risse beruhigen. Die Stadtverwaltung habe glaubhaft darstellen können, dass die entstehende Geräuschbelastung weit unter der der wenigen Meter entfernten Autobahn bliebe.

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Sonntag, den 21. März 2010 | Pressemitteilung

PETO veranstaltet Hallenfußballturnier

Wie auch im letzten Jahr veranstaltet PETO wieder ein Fußballturnier in der Liselott-Diem-Sporthalle an der Geschwister-Scholl-Straße in Baumberg. Die Veranstaltung beginnt am Sonntag, dem 25.04.2010, um 9 Uhr.

Mitmachen können Teams mit 5 - 8 Mitspielerinnen und Mitspielern. Gemischte Teams sind gerne gesehen, also nutzt eure Möglichkeit und tretet an. Um am PETO-Hallenfußball-Turnier teilzunehmen, muss jedes Team bis spätestens 9.00 Uhr vor Turnierbeginn angemeldet sein.

Am Turniertag erheben wir ein Startgeld von 10€ pro Mannschaft. Für Getränke und eine kleine Stärkung wird gesorgt. Allen Mitspielerinnen und Mitspielern winken Urkunden und den Erst- bis Drittplatzierten jeweils ein Pokal.

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Donnerstag, den 21. Januar 2010 | Pressemitteilung

PETO wirft Brühland Unsachlichkeit vor

In seiner Neujahrsrede forderte der CDU-Fraktionsvorsitzende, Tim Brühland, die unverzügliche Vermarktung des gesamten Plangebiets Baumberg-Ost. „Tatsache ist, dass ein so großes Gebiet nicht auf einen Schlag vermarktet werden kann“, entgegnet PETO-Fraktionsvorsitzende, Lisa Riedel. Aus diesem Grund seien auch die Behauptungen der CDU, das Haushaltsloch mit Einnahmen aus der Einkommenssteuer stopfen zu können, unrealistisch. Richtig sei, dass zur Stadtentwicklung auch die Ausweisung neuer Wohngebiete gehören würde, so die Planungsexpertin der PETO. Ihre Fraktion wolle dafür jedoch nicht innerhalb kürzester Zeit den einzigen verbleibenden Entwicklungsraum der Stadt opfern, sondern zunächst innerstädtische Brachen weiterentwickeln. Erst nach und nach sei eine Ausweisung des Bebauungsgebiets Baumberg-Ost nötig und möglich, da die Flächen andernfalls nicht nachgefragt werden würden oder zumindest unter einer starken Entwertung leiden müssten.

Enttäuscht zeigt sich die PETO-Frontfrau von dem destruktiven Signal der Neujahrsrede: „Offensichtlich ist Herr Brühland nicht in der Lage die CDU tatsächlich zu erneuern.“ Anstatt alte Zöpfe abzuschneiden, hingen die Christdemokraten weiterhin an gescheiterten Konzepten. Beispiel dafür sei das Sportstättenkonzept. Hier nutze Herr Brühland die Angst der Vereine, um Stimmung gegen eine dezentrale Sportplatzlösung zu machen. „Die CDU spielt mit falschen Karten. Sie klammert nicht nur die Tatsache aus, dass ihr Konzept ein Fehlbetrag von rund 1,5 Mio. € entgegen stand, sondern auch, dass sie in mehreren Abstimmungen dazu unterlag, obwohl die Stimmen von CDU und FDP für eine Entscheidung eigentlich hätten genügen müssen.“ Dies sei ein eindeutiges Zeichen dafür, dass das Konzept nicht von der ganzen Partei mitgetragen wurde. Riedel ist es daher unverständlich, dass Tim Brühland sich nach wie vor an diese überholte Variante klammere. Mit dem Jahreswechsel sollten die Christdemokraten vielmehr realisieren, dass der Wahlkampf zu Ende sei. Nun sei es an der Zeit sich der Realität zu stellen und sich für neue Lösungen zu öffnen.

Die Verwaltung arbeite zurzeit mit Hochdruck an einem Sanierungs- und Finanzierungskonzept im Sinne einer dezentralen Sportplatzlösung. Dabei solle auch ein vollwertiger Ersatz für den Sportplatz am Kielsgraben berücksichtigt werden. Im Sinne der Stadt wäre es wünschenswert, wenn auch die CDU-Fraktion Diskussionen zukünftig sachlicher führen würde.

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Dienstag, den 25. August 2009 | Pressemitteilung

PETO sucht Gespräch mit den Sportfreunden

Um die entstandenen Irritationen um das Sportstättenkonzept auszuräumen, sucht PETO nun das Gespräch mit den Sportfreunden Baumberg. Ihr Bürgermeisterkandidat Daniel Zimmermann stellt klar: „In unserem Konzept wird die derzeitige Anlage keinesfalls wie von der CDU behauptet ersatzlos wegfallen. Im Gegenteil: An der Bezirkssportanlage soll für die Fußballer ein neuer Kunstrasenplatz angelegt werden.“

Dass für den Ersatzplatz bei einem Erhalt des Jahnstadions und der Bezirkssportanlage kein Geld vorhanden sei, wird von PETO zurückgewiesen. Die Finanzierung der geplanten Sanierungen könne größtenteils aus dem städtischen Haushalt erfolgen und sei trotz der Haushaltslage der Stadt durchaus realistisch. Zimmermann: „Die Stadt hat in den letzten Jahren kaum noch in die Instandhaltung der Plätze investiert, weil man schon länger geplant hatte, sie aufzugeben.“ Jetzt erforderliche Mittel zur Sanierung würden als haushaltstechnisch unabweisbar gelten und müssten vom Kämmerer in den Haushaltsplan eingestellt werden.

„Auch im CDU-Konzept fehlt Geld, da der dort vorgesehene Verkaufserlös für die beiden Plätze in Monheim und in Baumberg nicht ausreichen würde, um alle geplanten Neuanlagen zu finanzieren. Die Lücke, die hier klafft, entlarvt die gescheiterten Vorstellung der CDU zum Sportstättenkonzept als eine Seifenblase.“

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Dienstag, den 11. August 2009 | Anträge und Stellungnahmen

Gemeinsamer Antrag mit SPD und Grünen zum Sportplatz-Bürgerbegehren

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, gemäß § 47 Abs. 1 Satz 4 der Gemeindeordnung NRW bitten wir Sie, den Rat unter verkürzter Einladungsfrist nach § 2 Abs. 2 Satz 1 der Geschäftsordnung für den Rat und die Ausschüsse der Stadt Monheim am Rhein unverzüglich einzuberufen und gemäß § 26 Abs. 6 der Gemeindeordnung NRW über das Bürgerbegehren „Sollen das Monheimer Jahnstadion und die Bezirkssportanlage Baumberg erhalten bleiben?“ (vertreten durch Herrn Peter Karp und Herrn Dr. Jörg Schwenzfeier-Brohm) beraten zu lassen.

Begründung

Der Rat der Stadt Monheim am Rhein ist gemäß § 26 Abs. 6 der Gemeindeordnung NRW für Entscheidungen über Bürgerbegehren zuständig. Die besondere Dringlichkeit, die nicht nur die außergewöhnliche Einberufung des Rats begründet, sondern darüberhinaus die verkürzte Einladungsfrist rechtfertigt, ergibt sich aus dem möglicherweise notwendig werdenden Bürgerentscheid.

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