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Freitag, den 30. August 2024 | Pressemitteilung
Bei einem 30plus-Themenabend am Dienstag, den 3. September um 19 Uhr führt Torsten Schlender, der Leiter der Feuerwehr, durch die Räumlichkeiten der neuen Feuer- und Rettungswache und stellt das Gebäude an der Paul-Lincke-Straße 1 vor. Alle Interessierten sind eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
„Seit der Fertigstellung der neugebauten Feuer- und Rettungswache vor etwas mehr als zwei Jahren ist die Monheimer Feuerwehr bestens für ihre Aufgaben im Brandschutz und Rettungsdienst ausgestattet“, findet PETO-Bürgermeisterkandidat Lucas Risse. „Das Gebäude ist hochmodern und bietet Platz für alle Fahrzeuge und Geräte. Auch die Arbeits- und Sozialräume sind hervorragend und zeitgemäß ausgestattet. Damit finden die haupt- und ehrenamtlichen Feuerwehrleute optimale Voraussetzungen für ihre wichtige Arbeit vor.“
„Wir wollen den Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit geben, das Gebäude kennenzulernen sowie mit der Feuerwehr und uns über den Brandschutz und den Rettungsdienst ins Gespräch zu kommen“, formuliert Lucas Risse das Ziel des Abends. „Derzeit diskutiert die Stadtverwaltung eine Aufschaltung des Notrufs auf die Kreisleitstelle in Mettmann. Als PETO-Fraktion unterstützen wir diese Idee. Bisher läuft die 112 aus dem Festnetz in Langenfeld und aus dem Mobilfunknetz in Mettmann auf. Das lässt sich vereinheitlich. Eine Aufschaltung würde außerdem Kosten sparen, ohne dass dabei die Sicherheit leidet.“
Der Grundstein für das Bauprojekt auf dem Gelände der alten Feuer- und Rettungswache wurde bereits im Jahr 2018 gelegt. Nach knapp vier Jahren Bauzeit stehen nun statt 2.700 Quadratmeter Bruttogeschossfläche im Altbau nun mehr als die dreifache Fläche mit 10.200 Quadratmetern Bruttogeschossfläche im Neubau zur Verfügung. Dies war notwendig geworden durch die stark gestiegenen Einsatzzahlen. Auch die Zahl der Einsatzkräfte hat sich über die letzten Jahrzehnte vervielfacht und liegt derzeit bei 70 Einsatzkräften im hauptamtlichen Bereich und 170 Ehrenamtlichen in der Freiwilligen Feuerwehr. Die Baukosten für das Gebäude lagen bei 22 Millionen Euro.
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