Soziales

Monheim am Rhein - die Stadt, in der niemand alleingelassen wird.

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Samstag, den 20. Dezember 2014 | PETO-Blatt-Artikel

Die Gänseliesel erscheint jetzt im Profil

Neues städtisches Logo dient als Grundlage für ein frisches Design

von Andy Eggert

Monheim am Rhein bekommt ein neues Logo, doch die Gänseliesel bleibt weiter der unverwechselbare und wichtigste Bestandteil des neuen Erscheinungsbilds.

Das beschloss der Stadtrat in seiner Oktobersitzung. Gleichzeitig soll ein neues, so genanntes „Corporate Design“ für die Stadt entwickelt werden. Darunter versteht man eine einheitliche und vor allem stets wiedererkennbare Gestaltung von städtischen Veröffentlichungen. Das neue Corporate Design soll die Stadt in ein zeitgemäßes und modernes Licht rücken und umfasst einheitliche Kommunikationsmittel, Geschäftspapiere, Broschüren, Flyer und andere Publikationen. Bisher hat es ein solches Corporate Design nicht gegeben. Jede städtische Einrichtung oder Abteilung hatte ihr eigenes Erscheinungsbild. Auf den ersten Blick konnte man nicht erkennen, dass Veröffentlichungen der Volkshochschule, der Musikschule oder des Ordnungsamtes letztlich alle von der Stadt Monheim am Rhein stammen. Das soll sich jetzt ändern.

Das bisherige Logo der Stadt war dazu denkbar ungeeignet. Seit 2000 verwendete die Stadt eine stilisierte Rheinwelle mit dem Text „Stadt Monheim am Rhein“ und einem verkleinerten Gänselieselwappen. Innerhalb der letzten Jahre waren hiervon jedoch unzählige Varianten entstanden, je nach benötigter Hintergrundfarbe. Im Schwarzweiß-Druck ging der Text sogar ganz im darunter liegenden Rheinbogen unter. Es war also an der Zeit aufzuräumen. Ein gutes Logo wirkt sowohl auf hellen als auch auf dunklen Hintergründen, indem es eine Positiv- und Negativvariante gibt. Es ist auch in einer starken Verkleinerung noch gut zu erkennen. Es ist einzigartig und passt zum Image der Stadt oder des Unternehmens, für die oder das es steht. Um dieses Ergebnis zu erzielen, hatte die Stadt insgesamt acht Werbeagenturen zur Teilnahme an einem Wettbewerb eingeladen. Darunter waren sowohl Monheimer Agenturen als auch solche, die bereits für andere Kommunen erfolgreiche Corporate Designs entwickelt hatten. Jede Agentur hat eine Aufwandsentschädigung von rund 1.500 Euro bekommen. Aus allen eingegangenen Entwürfen wurde in einem interfraktionellen Gespräch von Vertretern der Stadtverwaltung, der PETO-Fraktion, der CDU und den Grünen der beste Entwurf einstimmig ausgewählt. Lediglich die SPD-Fraktion hat nicht am Auswahlprozess teilgenommen, äußerte in der folgenden Ratssitzung jedoch die meiste Kritik. Unsere Zustimmung ist dem neuen Logo in jedem Fall sicher. Dabei spielten Kriterien wie modernes Aussehen, Klarheit, Wiedererkennungswert und vielfältige Einsatzmöglichkeiten eine große Rolle. Das neue Logo ist übrigens nicht zu verwechseln mit dem Stadtwappen. Dieses wird selbstverständlich weiterhin als hoheitliches Zeichen für die Stadt Monheim am Rhein genutzt. Nach der einstimmigen Auswahl des Entwurfs der Mainzer Agentur media machine werden nun für die Stadtverwaltung Briefköpfe, Briefumschläge und Visitenkarten im neuen Design entworfen. Diverse Broschüren sowie der Auftritt in den neuen Medien müssen organisiert und einheitlich gestaltet werden. Die städtischen Tochterunternehmen sollen ebenfalls in das einheitliche Auftreten der Stadt Monheim eingebunden werden.

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Freitag, den 21. November 2014 | Blogeintrag

PETO-Anträge im Ausschuss für Generationen, Kultur, Soziales und Ordnung

von Andy Eggert

Zu seiner ersten konstituierenden Sitzung kam am vergangenen Mittwoch, den 19. November der neue Ratsausschuss für Generationen, Kultur, Soziales und Ordnung zusammen. Nachdem im Jugendhilfe-, Schul- und Sportausschuss schon zwei PETO-Anträge angenommen worden waren, konnten wir dort zwei weitere Anträge in den Haushalt 2015 einbringen.

Für die Monheimer Bürgerstiftung „Minsche vür Minsche“ beantragten wir Haushaltsmittel in Höhe von 100.000 €. Dieses Geld soll als Zustiftung verwendet werde. Das heißt, dass zum Beispiel jede Spende von Privatpersonen um den gleichen Betrag aufgestockt werden könnte. Ein genaues Konzept soll die Stadtverwaltung nun mit dem Vorstand der Stiftung erarbeiten.

Wir hoffen, dass mit dieser Einbringung ein weiterer Anreiz geschaffen wird, damit Bürgerinnen und Bürger für diese Stiftung spenden. Die Stiftung selbst möchte „innovative […] Ideen, die das Leben in Monheim und Baumberg attraktiver machen“ fördern.

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Donnerstag, den 22. Mai 2014 | Pressemitteilung

PETO bietet Fahrdienst zur Kommunalwahl

Wählerinnen und Wähler, die nicht mehr gut zu Fuß sind oder die aus anderen Gründen zu den Monheimer und Baumberger Wahllokalen gefahren werden möchten, können während der Kommunalwahl am kommenden Sonntag einen kostenlosen Fahrdienst der PETO in Anspruch nehmen.

Für den Wahltag stehen in der Zeit von 10:00 bis 17:00 Uhr insgesamt vier Fahrzeuge mit Fahrerinnen und Fahrern zur Verfügung. Eine telefonische Anmeldung ist am Sonntag bereits ab 9 Uhr unter der Telefonnummer (02173) 9377547 möglich. Die Fahrten werden von Vanessa Serve und Florian Große-Allermann koordiniert.

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Mittwoch, den 26. Juni 2013 | Pressemitteilung

Was passiert mit dem Monheimer Krankenhaus?

PETO30plus! lädt am Freitag, den 5. Juli 2013 um 19:00 Uhr alle interessierten Bürgerinnen und Bürger in den Pfannenhof (Turmstr. 2) in Monheim am Rhein ein, um über die Zukunft des Monheimer Krankenhauses zu diskutieren. Bürgermeister Daniel Zimmermann berichtet über die Prüfungsergebnisse der Stadt und ein in diesem Zusammenhang erstelltes Gutachten.

Mittlerweile zeichnet sich ab, dass das St.-Josef-Krankenhaus spätestens am 31. August 2013 schließen wird. Der geplante Rettungsversuch durch die Stadt Monheim am Rhein ist gescheitert.

Das Monheimer Krankenhaus lässt sich nicht mehr wirtschaftlich betreiben und auch bei erheblichen Investitionen sorgt das Herausfallen aus dem Krankenhausbedarfsplan dafür, dass spätestens im Jahr 2015 die Anzahl der Betten drastisch um bis zu 50 % reduziert werden müssen. Damit wird dem Krankenhaus dann letztendlich die Existenzberechtigung entzogen und jegliche Bemühungen einer Rettung wären vergeblich.

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Sonntag, den 16. Juni 2013 | Pressemitteilung

PETO für anonymisiertes Bewerbungsverfahren

Für den kommenden Integrationsausschuss am 20. Juni 2013 bringt PETO einen Antrag zur Einführung des anonymisierten Bewerbungsverfahrens für alle Einstellungen der Stadt Monheim am Rhein ab Januar 2014 ein.

Die Stadt Monheim am Rhein führt bisher personalisierte Bewerbungsverfahren durch. Diese haben für die Bewerberinnen und Bewerber den Nachteil, dass nicht nur ihre Qualifikation, sondern auch ihr Geschlecht, ihre Herkunft, ihr Familienstand sowie ihr Alter in die Einstellungsüberlegungen mit einbezogen werden können. Frauen, Bewerber mit Integrationshintergrund, ausländischer Staatsbürgerschaft, Alleinerziehende und ältere Bewerber sind damit der Gefahr ausgesetzt, durch vorschnelle Urteile aus dem Bewerbungsverfahren auszuscheiden.

Mit einer Anonymisierung soll möglichen Diskriminierungen vorgebeugt werden. In vielen Ländern (z. B. in den USA, Großbritannien oder Kanada) wird zu diesem Zweck bereits auf ein Bewerbungsfoto verzichtet. Innerhalb Europas wurde darüber hinaus erfolgreich das anonymisierte Bewerbungsverfahren erprobt.

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Montag, den 13. Mai 2013 | Anträge und Stellungnahmen

Antrag auf ein anonymisiertes Bewerbungsverfahren

Mit unserem Antrag setzten wir uns für die Einführung des anonymisierten Bewerbungsverfahren für alle Einstellungen der Stadtverwaltung ab 2014 ein. Die Anonymisierung der Bewerbungen soll Diskriminierung vorbeugen und Auswahlverfahren transparenter gestalten. Erst im Vorstellungsgespräch wird bei diesem Vorgehen die Anonymität aufgehoben.

Sehr geehrter Herr Zimmermann, sehr geehrter Herr Bayrak, wir bitten Sie, folgenden Antrag der PETO-Fraktion dem Integrationsausschuss am 04.06.2013 und dem Haupt- und Finanzausschuss am 27.06.2013 zur Beratung und Beschlussfassung vorzulegen:

Die Verwaltung wird mit der Einführung des anonymisierten Bewerbungsverfahrens für alle Einstellungen der Stadtverwaltung Monheim am Rhein ab Januar 2014 beauftragt. Das ausgewählte Verfahren und der Sachstand ist dem Rat in seiner Sitzung am 17.10.2013 zur Kenntnisnahme vorzulegen.

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Sonntag, den 2. Dezember 2012 | Pressemitteilung

PETO: „Vorwürfe der FDP sind unbedacht und stigmatisierend“

Modernem sozialem Wohnungsbau müsse man die Zweckbindung nicht ansehen

In einer Presseerklärung reagiert die PETO-Fraktion auf die Vorwürfe der FDP, sie plane gemeinsam mit der SPD ein „neues Berliner Viertel in Baumberg Ost“. „Diese Vorwürfe sind unbedacht und stigmatisieren einen ganzen Stadtteil“, begegnet der stellvertretende PETO-Fraktionsvorsitzende Florian Große-Allermann einer FDP-Mitteilung mit Unverständnis. „Die FDP zeigt mit ihren Äußerungen nicht nur, welches Bild sie vom Berliner Viertel hat, sondern auch ihre Geringschätzung für Menschen, die auf öffentlich geförderten Wohnungsbau angewiesen sind.“

Den Streit ausgelöst hatte eine Abstimmung im Ausschuss für Stadtplanung, Umwelt und Verkehr in der vergangenen Woche. PETO hatte darin einem SPD-Antrag zu einer Mehrheit verholfen, innerhalb des Neubauprojektes Baumberg Ost die Realisierbarkeit von 30 Prozent sozialem Wohnungsbau zu prüfen.

„Wir können an diesem Antrag nichts schlechtes erkennen“, so Große-Allermann, der die Entscheidung seiner Fraktion für den SPD-Antrag verteidigt. „Bei 100 geplanten Wohneinheiten sprechen wir über 30 öffentlich geförderte. Der FDP kann ich nur dringend raten, sich inhaltlich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ihre Äußerungen würden dann sicher weniger haltlos und uniformiert ausfallen.“

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Montag, den 26. November 2012 | Blogeintrag

Zukunftswerkstatt Berliner Viertel

von Laura Töpfer

So viele motivierte Leute habe ich schon lange nicht mehr auf einem Haufen gesehen! Okay, also abgesehen natürlich von unseren Fraktions- und Vorstandssitzungen. Aber wie viele bunt zusammengewürfelte Menschen sich voller Ideen am Samstag zusammengefunden haben, das sieht man wirklich nicht jeden Tag! Aber jetzt erstmal von vorne.

Seit Februar dieses Jahres gibt es wieder einen Stadtteilmanager fürs Berliner Viertel – das PETO-Blatt berichtete in der Märzausgabe. Nachdem im September schon ein Vorbereitungsworkshop stattgefunden hatte, war es letzten Samstag nun so weit: Die Stadt bzw. Stadtteilmanager Georg Scheyer luden zur „Zukunftswerkstatt Berliner Viertel“. Im Foyer der Real- und Sekundarschule trafen sich hierfür zahlreiche Interessierte aus der Politik, der Verwaltung, aber auch aus Vereinen, dem Beratungszentrum, religiösen Gemeinschaften und natürlich viele, viele Anwohner des Berliner Viertels.

Nachdem uns ein paar geschichtliche Facts über das Berliner Viertel mitgeteilt und die Ergebnisse des Auftaktworkshops zusammengefasst wurden, konnte jeder selbst entscheiden, auf welches Thema er oder sie sich bei der Zukunftswerkstatt mehr konzentrieren wollte. Zum Beispiel war dies „Bildung“, „Bürgerschaftliches Engagement“, „Sicherheit, Alkohol und Drogen“ und „Wohnumfeld/Grünanlagen“, um nur einige zu nennen. Hier sollte dann in Kleingruppen erarbeitet werden, was für Stärken schon vorhanden sind, aber auch wo noch mehr getan werden sollte und vor allem wie.

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Donnerstag, den 24. Mai 2012 | 30plus-Themenabend

Ein Besuch im Haus der Chancen

Am 24. Mai 2012 fand im Haus der Chancen ein weiterer, gut besuchter Themenabend der AG PETO30plus! statt. Schwerpunkte sollten die Vorstellung des Hauses der Chancen inklusive einer Führung durch das Haus, aber vor allem das Ziehen einer Zwischenbilanz bezüglich der Ergebnisse auf dem Weg zur im Oktober 2010 ausgerufenen Hauptstadt des Kindes im Jahre 2020 sein.

Referentin an diesem Abend war Annette Berg, die Bereichsleiterin des Bereichs Kinder, Jugend und Familie sowie Beauftragte für Kinder und Familien ist und innerhalb der Stadtverwaltung alle Maßnahmen im Zusammenhang mit diesem strategischen Ziel steuert.

Das Haus der Chancen wurde am 1. Oktober 2010 bezogen und beheimatet die Suchtberatung AWO Kreis Mettmann e.V., das beratungscentrum e.V., die Erziehungsberatungsstelle der Städte Monheim am Rhein und Langenfeld, die Familienhilfe Monheim (SKFM, AWO Kreis Mettmann, Diakonisches Werk Leverkusen), die Tagesgruppe der Stadt Monheim (ca. 7 schwer erziehbare Kinder im Schulalter bis 12 Jahre) und die Jugendamtsverwaltung (ASD, Kitas, Elternbeiträge, Beistände, JGH, PKD) und ein Bistro, das jeder besuchen kann und wo man auch zu einem günstigen Preis zu Mittag essen kann. Im Haus der Chancen arbeiten u.a. Psychologen, Pädagogen, Familientherapeuten, Sozialpädagogen etc. und es gibt auch eine Schuldnerberatung.

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Dienstag, den 15. Mai 2012 | Pressemitteilung

PETO30plus!-Themenabend „Haus der Chancen“

Am 24. Mai um 19:30 Uhr lädt PETO30plus! in das Haus der Chancen (Friedenauer Str. 17c) zu einem weiteren Themenabend ein, der eine Zwischenbilanz zum strategischen Ziel „Hauptstadt für Kinder“ ziehen möchte.

Informieren wird Annette Berg, die nicht nur Bereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie, sondern auch Beauftragte für Kinder und Familien ist, und innerhalb der Stadtverwaltung alle Maßnahmen im Zusammenhang mit diesem strategischen Ziel steuert.

Seit der Stadtrat im Oktober 2010 das strategische Ziel „Schaffung optimaler Zukunftschancen für Kinder in Monheim am Rhein“ beschlossen hat, ist einige Zeit vergangen. PETO30plus! nimmt jetzt einen Themenabend zum Anlass, um nachzufragen, wie es mit der Umsetzung dieses Ziels steht: Was ist konkret passiert? Wie sieht es mit den Bildungs- und Betreuungsangeboten in Monheim aus? Wird die Stadt das Ziel des U3-Ausbaus von 35 % bis zu den Sommerferien 2013 tatsächlich erreichen? Wie hat sich das Haus der Chancen etabliert, das seit gut 1½ Jahren existiert und mehrere soziale Einrichtungen unterschiedlicher Träger beherbergt? Welchen Beitrag leistet es tatsächlich zur Vernetzung der Hilfe- und Beratungseinrichtungen?

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