Soziales

Monheim am Rhein - die Stadt, in der niemand alleingelassen wird.

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Freitag, den 24. Juni 2016 | Anträge und Stellungnahmen

PETO beantragt „Haus der Hilfsorganisationen“

DLRG macht auf Raumnot aufmerksam

von Andy Eggert

Mit einem Bürgerantrag hat sich die DLRG-Monheim an die Stadt gewendet, um auf Probleme in der derzeitigen Unterbringungssituation aufmerksam zu machen. Büros und Lagerflächen sind aktuell über das ganze Stadtgebiet verteilt. Zum Teil fehlen geeignete Abstellmöglichkeiten vollständig, so dass die Ausrüstung ganzjährig der Witterung ausgesetzt ist. Auch an Schulungsräumen mangelt es. Der Monheimer Verein bat um die Prüfung einer kostenfreien Überlassung geeigneter Räumlichkeiten durch die Stadt.

Ein berechtigte Bitte, fand die PETO-Fraktion. Leider existieren in Monheim keine geeigneten Räume, durch die unmittelbar Abhilfe geschaffen werden kann. Außerdem leidet nicht nur die DLRG Monheim unter einem Mangel an Räumlichkeiten, auch weitere Hilfsorganisationen wie der ASB, das Rote Kreuz und die Malteser beklagen laut Bürgermeister Zimmermann ihre Unterbringungssituation. Teilweise sind Verwaltungsräume, Stellplatzflächen für Einsatzfahrzeuge, Lehr- und Lagerräume über das gesamte Stadtgebiet verteilt.

PETO strebt deshalb eine städtische Gesamtlösung an. Aus diesem Grund stellte die Fraktion im Haupt- und Finanzausschuss den Antrag, die Verwaltung zu beauftragen ein Konzept für ein Haus der Hilfsorganisationen zu entwickeln. Die Verbände beteiligen sich aktiv am Katastrophenschutz und sollten deshalb angemessen untergebracht werden. „Ziel ist es,“ so die PETO-Fraktionsvorsitzende Lisa Pientak, „dass bis Ende des nächsten Jahres ein Plan vorliegt, wie und wo die Gruppen angemessene und dauerhaft auskömmliche Räumlichkeiten erhalten können.“ Auf Grundlage dessen könne dann in die konkrete Planung und Umsetzung eingestiegen werden. Mit der DLRG Monheim sollen darüber hinaus kurzfristige Lösungen gefunden werden, um den aktuellen Problemen abzuhelfen bis das neue Zentrum steht. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Zimmermann sicherte noch in der Sitzung zu, dass bereits in den kommenden Monaten erste Gespräche mit allen betroffenen Gruppen geführt werden, um die Bedarfe zu ermitteln.

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Montag, den 28. März 2016 | PETO-Blatt-Artikel

Rente für ehrenamtliche Feuerwehr

Attraktivität der Mitgliedschaft steigt

von Michael Lück

Die Freiwillige Feuerwehr erfüllt gemeinsam mit der hauptamtlichen Feuerwehr eine wichtige kommunale Leistung und so einen unersetzlichen Beitrag zur Gefahrenabwehr und zum Schutz der Monheimer Bürgerinnen und Bürger. Neben den hauptamtlichen Einsatzkräften sind es vor allem die freiwilligen Feuerwehrmitglieder, die bereit sind -bei Tag und Nacht- alles stehen und liegen zu lassen, um Menschen in Not zu retten. Der Einsatz, die eigene Gesundheit und das Leben für uns Mitmenschen zu riskieren, verdient unserer Meinung nach größere Anerkennung. Daher forderten wir eine Rente für die ehrenamtlichen Feuerwehrmitglieder.

Viele Kommunen kämpfen mit der Problematik, dass sie zu wenig ehrenamtliche Feuerwehrkräfte haben und somit nur eine unzureichende Mannschaftsstärke bereitstellen können. Das Problem ist in Monheim am Rhein zurzeit nicht ausgeprägt zu erkennen, da die Mitgliederanzahl der Feuerwehr nahezu konstant bleibt. Da die Neuzugänge die Abmeldungen decken, kam es bisher bei den Einsätzen der Feuerwehr zu keinen Personalengpässen. Das wird vor allem durch eine verstärkte Mitgliedergewinnung sowohl für die Jugendfeuerwehr als auch für die Freiwillige Feuerwehr erreicht. Der Brandschutzbedarfsplan zeigt jedoch auf, dass für die sogenannte zweite Hilfsfrist die Anzahl der ehrenamtlichen Feuerwehrangehörigen erhöht werden muss. Bei der zweiten Hilfsfrist handelt es sich um die der zunächst am Einsatzort allein anwesenden hauptamtlichen Feuerwehrmitglieder nachrückenden ehrenamtlichen Kräfte.

Aus unserer Sicht ist es daher sinnvoll und angemessen, die Attraktivität einer dauerhaften, aktiven Mitgliedschaft in der ehrenamtlichen Feuerwehr Monheim zu stärken und den Aktiven eine Anerkennung für ihre besondere gesellschaftliche Leistung zukommen zu lassen. In zahlreichen anderen Kommunen, z.B. Düsseldorf, Baesweiler, Hürth, Buseck und Odenthal wird eine solche Rente bereits umgesetzt. Die Rentenleistung wird durch einen Versicherungsvertrag, den die Stadt zugunsten der ehrenamtlichen, aktiven Mitglieder abschließt und finanziert, erwirtschaftet. Für die Höhe der Rentenleistung soll die Dauer der Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr genauso berücksichtigt werden, wie die Zahl der Teilnahme an Einsätzen und Übungen und besondere Qualifizierungen, z.B. Amtenschutzbefähigung. Neben einem Sockelbetrag kann so über Bonuspunkte die Rentenleistung gesteigert werden. Die Rente wird so konzipiert sein, dass alle freiwilligen Feuerwehrmitglieder davon profitieren und nicht besondere Funktionen ausschlaggebend sind. Für die Finanzierung werden im Haushalt jährlich 30.000 Euro eingeplant.

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Samstag, den 12. März 2016 | Pressemitteilung

PETO30plus!-Themenabend „Flüchtlinge in Monheim am Rhein“

Seit im August 2015 durch die Stadt Monheim am Rhein 150 Flüchtlinge in der Baumberger Liselott-Diem-Sporthalle untergebracht wurden, ist ein halbes Jahr vergangen. Mittlerweile wird die Sporthalle wieder für den Schul- und Vereinssport hergerichtet. Doch die Zahl der Flüchtlinge im Stadtgebiet ist weiter gewachsen.

PETO30plus! möchte mit einem Themenabend über die aktuelle Situation der Flüchtlinge in Monheim am Rhein informieren. Während bundesweit kontrovers über die Frage diskutiert wird, wie viele Flüchtlinge Deutschland aufnehmen kann, scheint die Unterbringung von insgesamt knapp über 700 Asylsuchenden in Monheim am Rhein gut geklappt zu haben. Bürgermeister Daniel Zimmermann erläutert, wie die Unterbringung und Integration der nach Monheim am Rhein kommenden Menschen auch weiterhin gelingen soll. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Die Veranstaltung findet am kommenden Dienstag, den 15.03.2015 um 19.00 Uhr im Spielmann, Turmstraße 21 statt.

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Donnerstag, den 25. Juni 2015 | PETO-Blatt-Artikel

Schuldnerberatung immer wichtiger

Jeder achte Bürger in Monheim hat Schulden

von Ingo Elsner

Mit einer Schuldnerquote von 13,3% bildet Monheim zusammen mit Neuss das statistische Schlusslicht aller Kommunen in NRW bezüglich der Verschuldung ihrer Bürger. Diese Zahl soll jedoch nicht trügen, denn auch der Spitzenreiter Langenfeld verzeichnet eine Schuldnerquote von 8,03%. Immer wichtiger wird daher eine zuverlässige Schuldnerberatung, was auch an der Zahl der Klienten zu sehen ist, die von 60 (im Jahre 1992) auf 372 (im Jahre 2014) kontinuierlich gestiegen ist.

Die seit 1982 existierende Schuldner- und Insolvenzberatung in Monheim musste 1990 noch mit einem Etat von 36.000 Euro und gerade mal mit einer personellen Besetzung von 13 Wochenstunden auskommen. Nachdem 1999 dann mit dem Gesetz zum Verbraucherinsolvenzverfahren eine Grundlage zur Schuldenbewältigung einkommensschwacher Menschen geschaffen wurde, konnte bis 2015 der Etat auf 112.000 Euro und die Besetzung auf zwei Vollzeitstellen erweitert werden. Dies wird mit 40.000 Euro vom Kreis Mettmann finanziert; Monheim selbst trägt mit rund 44.000 Euro aber ebenfalls 40% der Kosten. 11% des Etats werden von Düsseldorf und 8% vom Sparkassen- und Giroverband beigesteuert.

Trotzdem liegt die durchschnittliche Wartezeit für eine Schuldenbetreuung bei acht Monaten, ehemals aber sogar bei zwölf bis 18 Monaten. Ein Erstgespräch allerdings ist innerhalb von zwei Wochen garantiert. Zudem gibt es jeden Donnerstag von 14 bis 16 Uhr eingerichtete Sprechstunden.

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Dienstag, den 16. Juni 2015 | PETO-Blatt-Artikel

Eine Stadt für alle

Themenabend „Monheim am Rhein all inklusive“

von Anne Hankeln-Lang

„Es ist normal, verschieden zu sein“ – (Richard von Weizsäcker)

Das Ziel des Inklusionskonzeptes ist das Schaffen einer Gemeinschaft, in der Vielfalt geschätzt wird und niemand ausgegrenzt wird, sowie das Bewusstsein für Inklusion bei allen Bürgern der Stadt Monheim am Rhein zu wecken und zu schärfen („barrierefreies Denken“).

Der Inklusionsbeauftragte und Erster Beigeordnete der Stadt Monheim am Rhein, Roland Liebermann, stellte am 12.5.2015 dieses Konzept auf einem PETO30plus!-Themenabend im Pfannenhof vor. Inklusion ist ein Menschenrecht, das in der UN-Behindertenrechtskonvention (von 2006) festgeschrieben ist. Deutschland hat diese Vereinbarung unterzeichnet und ist daher in Verpflichtung, diese nach und nach umzusetzen. Weitere Grundlagen sind ebenfalls der Nationale Aktionsplan der Bundesregierung von 2011 und der Aktionsplan der Landesregierung Nordrhein-Westfalen von 2012. In Monheim am Rhein ist das Inklusionskonzept eines der strategischen Ziele der Stadt.

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Sonntag, den 10. Mai 2015 | Pressemitteilung

PETO30plus!-Themenabend „Inklusion in Monheim am Rhein“

von Lucas Risse

Monheim am Rhein soll „eine Stadt für alle“ werden - das ist das erklärte Ziel, das der Stadtrat im vergangenen Jahr verabschiedet hat. In vielen verschiedenen Bereichen wird intensiv daran gearbeitet, allen Menschen eine vollständige und gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen, und zwar ungeachtet ihrer individuellen Fähigkeiten, ethnischer und sozialer Herkunft sowie ihres Geschlechts oder Alters. Was genau ist schon geschehen und was wird weiterhin geplant? PETO30plus! fragt nach und Roland Liebermann, Erster Beigeordneter und Inklusionsbeauftragter der Stadt Monheim am Rhein, sowie Bürgermeister Daniel Zimmermann werden am Dienstag, den 12.05.2015 ab 19.00 Uhr im Pfannenhof über den aktuellen Stand auf dem Weg zur Inklusion informieren.

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Donnerstag, den 12. März 2015 | Blogeintrag

PETO und Bürgermeister verbessern städtischen Service

von Andy Eggert und Torsten Kinzel

Vor bereits vier Jahren wollte die PETO-Fraktion den Plänen der Verwaltung zustimmen und sprach sich für einen Automaten aus, der die Beantragung von Pässen deutlich vereinfachen sollte. Die damals durchgeführte Testphase sei bei den Monheimerinnen und Monheimern sehr gut angekommen. Leider konnten die Pläne damals nicht umgesetzt werden, verhinderten die übrigen Ratsmitglieder eine weitere Beratung und Aufstellung.

Jetzt brachte die Stadtverwaltung eine Vorlage für die Verbesserung des städtischen Bürgerservice in die politische Beratung ein. Teil des Beschlussvorschlages war zum einen die Planung und Einleitung der nötigen Schritte zum Umbau und zur Neustrukturierung des Bürgerbüros. Zum anderen wurde erneut die Anschaffung einer Speed-Capture-Station vorgeschlagen. Wir haben uns auch dieses Mal ausführlich und sachlich mit dem Thema auseinander gesetzt. Bereits im Haupt- und Finanzausschuss sprachen wir uns deutlich für die Anschaffung aus und vertraten auch bei der gestrigen Ratssitzung (Mittwoch den 11.03.2015) erfolgreich unseren Standpunkt.

Speed-Capture-Station könnte Service verbessern und das Beantragen von Pässen deutlich vereinfachen

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Samstag, den 20. Dezember 2014 | PETO-Blatt-Artikel

Die Gänseliesel erscheint jetzt im Profil

Neues städtisches Logo dient als Grundlage für ein frisches Design

von Andy Eggert

Monheim am Rhein bekommt ein neues Logo, doch die Gänseliesel bleibt weiter der unverwechselbare und wichtigste Bestandteil des neuen Erscheinungsbilds.

Das beschloss der Stadtrat in seiner Oktobersitzung. Gleichzeitig soll ein neues, so genanntes „Corporate Design“ für die Stadt entwickelt werden. Darunter versteht man eine einheitliche und vor allem stets wiedererkennbare Gestaltung von städtischen Veröffentlichungen. Das neue Corporate Design soll die Stadt in ein zeitgemäßes und modernes Licht rücken und umfasst einheitliche Kommunikationsmittel, Geschäftspapiere, Broschüren, Flyer und andere Publikationen. Bisher hat es ein solches Corporate Design nicht gegeben. Jede städtische Einrichtung oder Abteilung hatte ihr eigenes Erscheinungsbild. Auf den ersten Blick konnte man nicht erkennen, dass Veröffentlichungen der Volkshochschule, der Musikschule oder des Ordnungsamtes letztlich alle von der Stadt Monheim am Rhein stammen. Das soll sich jetzt ändern.

Das bisherige Logo der Stadt war dazu denkbar ungeeignet. Seit 2000 verwendete die Stadt eine stilisierte Rheinwelle mit dem Text „Stadt Monheim am Rhein“ und einem verkleinerten Gänselieselwappen. Innerhalb der letzten Jahre waren hiervon jedoch unzählige Varianten entstanden, je nach benötigter Hintergrundfarbe. Im Schwarzweiß-Druck ging der Text sogar ganz im darunter liegenden Rheinbogen unter. Es war also an der Zeit aufzuräumen. Ein gutes Logo wirkt sowohl auf hellen als auch auf dunklen Hintergründen, indem es eine Positiv- und Negativvariante gibt. Es ist auch in einer starken Verkleinerung noch gut zu erkennen. Es ist einzigartig und passt zum Image der Stadt oder des Unternehmens, für die oder das es steht. Um dieses Ergebnis zu erzielen, hatte die Stadt insgesamt acht Werbeagenturen zur Teilnahme an einem Wettbewerb eingeladen. Darunter waren sowohl Monheimer Agenturen als auch solche, die bereits für andere Kommunen erfolgreiche Corporate Designs entwickelt hatten. Jede Agentur hat eine Aufwandsentschädigung von rund 1.500 Euro bekommen. Aus allen eingegangenen Entwürfen wurde in einem interfraktionellen Gespräch von Vertretern der Stadtverwaltung, der PETO-Fraktion, der CDU und den Grünen der beste Entwurf einstimmig ausgewählt. Lediglich die SPD-Fraktion hat nicht am Auswahlprozess teilgenommen, äußerte in der folgenden Ratssitzung jedoch die meiste Kritik. Unsere Zustimmung ist dem neuen Logo in jedem Fall sicher. Dabei spielten Kriterien wie modernes Aussehen, Klarheit, Wiedererkennungswert und vielfältige Einsatzmöglichkeiten eine große Rolle. Das neue Logo ist übrigens nicht zu verwechseln mit dem Stadtwappen. Dieses wird selbstverständlich weiterhin als hoheitliches Zeichen für die Stadt Monheim am Rhein genutzt. Nach der einstimmigen Auswahl des Entwurfs der Mainzer Agentur media machine werden nun für die Stadtverwaltung Briefköpfe, Briefumschläge und Visitenkarten im neuen Design entworfen. Diverse Broschüren sowie der Auftritt in den neuen Medien müssen organisiert und einheitlich gestaltet werden. Die städtischen Tochterunternehmen sollen ebenfalls in das einheitliche Auftreten der Stadt Monheim eingebunden werden.

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Freitag, den 21. November 2014 | Blogeintrag

PETO-Anträge im Ausschuss für Generationen, Kultur, Soziales und Ordnung

von Andy Eggert

Zu seiner ersten konstituierenden Sitzung kam am vergangenen Mittwoch, den 19. November der neue Ratsausschuss für Generationen, Kultur, Soziales und Ordnung zusammen. Nachdem im Jugendhilfe-, Schul- und Sportausschuss schon zwei PETO-Anträge angenommen worden waren, konnten wir dort zwei weitere Anträge in den Haushalt 2015 einbringen.

Für die Monheimer Bürgerstiftung „Minsche vür Minsche“ beantragten wir Haushaltsmittel in Höhe von 100.000 €. Dieses Geld soll als Zustiftung verwendet werde. Das heißt, dass zum Beispiel jede Spende von Privatpersonen um den gleichen Betrag aufgestockt werden könnte. Ein genaues Konzept soll die Stadtverwaltung nun mit dem Vorstand der Stiftung erarbeiten.

Wir hoffen, dass mit dieser Einbringung ein weiterer Anreiz geschaffen wird, damit Bürgerinnen und Bürger für diese Stiftung spenden. Die Stiftung selbst möchte „innovative […] Ideen, die das Leben in Monheim und Baumberg attraktiver machen“ fördern.

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Donnerstag, den 22. Mai 2014 | Pressemitteilung

PETO bietet Fahrdienst zur Kommunalwahl

Wählerinnen und Wähler, die nicht mehr gut zu Fuß sind oder die aus anderen Gründen zu den Monheimer und Baumberger Wahllokalen gefahren werden möchten, können während der Kommunalwahl am kommenden Sonntag einen kostenlosen Fahrdienst der PETO in Anspruch nehmen.

Für den Wahltag stehen in der Zeit von 10:00 bis 17:00 Uhr insgesamt vier Fahrzeuge mit Fahrerinnen und Fahrern zur Verfügung. Eine telefonische Anmeldung ist am Sonntag bereits ab 9 Uhr unter der Telefonnummer (02173) 9377547 möglich. Die Fahrten werden von Vanessa Serve und Florian Große-Allermann koordiniert.

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