Soziales
Monheim am Rhein - die Stadt, in der niemand alleingelassen wird.
Monheim am Rhein - die Stadt, in der niemand alleingelassen wird.
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Sonntag, den 22. November 2020
Am vergangenen Donnerstag, den 19. November hat der Integrationsrat in seiner konstituierenden Sitzung Melissa Dilara Ergen zur neuen Vorsitzenden des Gremiums gewählt. Die 22-jährige Anglistik- und Soziologie-Studentin ist in Monheim am Rhein aufgewachsen und hat ihr Abitur am OHG gemacht. Bei der Wahl zum Integrationsrat ist sie als Spitzenkandidatin der PETO-Integrationsratsliste angetreten. Da sie bei der Stadtratswahl auch ihren Direkt-Wahlbezirk „Mona Mare und südliches Musikantenviertel“ gewonnen hatte, sitzt sie nun sowohl im Stadtrat als auch als direkt gewähltes Mitglied im Integrationsrat.
„Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit im Integrationsrat und bin mir sicher, dass wir gemeinsam viele Maßnahmen entwickeln werden, um die Integration in Monheim am Rhein noch weiter zu stärken“, erklärte sie kurz nach der Wahl. „Auch wenn wir in Sachen Integration schon besser aufgestellt ist als so manch andere Stadt in Deutschland, haben wir als neu gewählter Integrationsrat die Möglichkeit, das bestehende Integrationskonzept der Stadt noch weiter auszubauen und somit dafür zu sorgen, dass die Integration noch besser funktioniert.“
Um diese Vorhaben zu meistern, stehen ihr außerdem zwei weitere Mitglieder als Stellvertreterin und Stellvertreter zur Seite. So wurde Baboucarr Jobe (PETO) zum ersten stellvertretenden Vorsitzenden des Integrationsrates gewählt. Er ist 31 Jahre alt, arbeitet in Düsseldorf bei einer Hausverwaltungsgesellschaft und studiert Jura. Açelya Eva Ergün nimmt den Posten der zweiten stellvertretenden Vorsitzenden ein. Sie vertritt die Integrationsratsliste der Monheimer Osman-Gazi-Moschee.
Dienstag, den 12. November 2019 | 30plus-Themenabend
Was ist die Monheimer Wohnen GmbH, was macht sie und welche Bauprojekte stehen gerade an? - Diese und viele weitere Fragen standen beim letzten PETO30plus!-Themenabend im Mittelpunkt. So stellte Michael Lobe, Geschäftsführer der Monheimer Wohnen GmbH, die Tochtergesellschaft der Stadt sowie die aktuellen Bauvorhaben vor.
Aber fangen wir vorne an. Die Monheimer Wohnen GmbH wurde 2017 mit dem Ziel gegründet, etwa 400 preisgedämpfte und sozial geförderte Wohnungen zu schaffen. Und dass sie seitdem gute Arbeit leistet, beweisen die aktuellen Zahlen, die Lobe direkt zu Beginn vorstellte: Derzeit werden 458 Wohnungen in drei Projekten gebaut, die in mehreren Bauabschnitten zwischen 2021 und 2024 bezugsfertig werden sollen. Genauer gesagt handelt es sich um die drei Bauvorhaben „Unter den Linden“, „Sophie-Scholl-Quartier“ und „Europaallee".
Das erste ist ein nach einem Architekturwettbewerb ausgearbeitetes Projekt. Auf dem Gelände der ehemaligen Anton-Schwarz-Hauptschule sollen so elf kleinere drei- und viergeschossige Wohngebäude entstehen, die zusammen 232 Wohneinheiten bieten. Genauer gesagt handelt es sich um 1- bis 5-Zimmer Wohnungen, die alle über einen Balkon oder eine Terrasse verfügen. Schwerpunktmäßig wird es große und kleine Wohnungen geben. Zwischen den Gebäuden soll außerdem, unter anderem durch 30 neu gepflanzte Lindenbäume, die dem Wohnquartier seinen Namen geben, eine aufgelockerte Wegeführung entstehen. Nachdem Lobe auch Grundrissbeispiele der Wohnungen vorstellte, gab es einige Fragen aus dem Publikum. So erklärte Lobe beispielsweise, dass auf dem Dach keine Photovoltaikanlage entsteht, da die Dachflächen begrünt werden, um das Regenwasser zurückzuhalten, dass die Wohnungen ab dem nächsten Jahr digital auf der Internetseite der Monheimer Wohnen GmbH angeboten werden und dass alle Wohnungen barrierefrei sind.
Freitag, den 18. Oktober 2019 | Pressemitteilung
Am Dienstag, den 29. Oktober 2019 um 19:00 Uhr lädt PETO30plus! alle Interessierten zu einem Themenabend in die Kulisse an der Aula am Berliner Ring ein. Thema des Abends: Die Monheimer Wohnen GmbH.
PETO hatte bereits im Wahlprogramm zur Stadtratswahl 2014 versprochen, eine städtische Wohnungsbaugesellschaft ins Leben zu rufen, und dieses Versprechen dann im Februar 2017 eingelöst. . Das Ziel der einhundertprozentigen Tochtergesellschaft der Stadt Monheim am Rhein ist es, allen Bürgerinnen und Bürgern quer durch alle Generationen und Bevölkerungsschichten attraktiven und zugleich bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Wie genau die GmbH dieses Vorhaben in die Tat umsetzt und was für Investitionen in der nächsten Zeit anstehen, wird der Geschäftsführer Michael Lobe am Themenabend erklären. So stellt er unter anderem die drei zeitnah startenden Investitionsprojekte „Unter den Linden“, „Sophie-Scholl-Quartier“ und „Europaallee“ vor.
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Samstag, den 22. Juni 2019 | PETO-Blatt-Artikel
Anfangs waren es etwa 20 freiwillige Kräfte, heute sind es 40. Anfangs gab es nur ein Fahrzeug, heute sind es vier. Seitdem das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr in Baumberg 1982 gebaut wurde, hat sich einiges geändert und die notwendigen Kapazitäten sind deutlich gestiegen. Um nicht nur dieser Entwicklung, sondern auch neuen Normen und Richtlinien gerecht zu werden, soll die Freiwillige Feuerwehr in Baumberg daher ein komplett neues Gerätehaus bekommen.
„Der Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Baumberg ist unbedingt notwendig ist, um den aktuellen Bedarf der Freiwilligen Feuerwehr in Baumberg abzudecken“, findet Lucas Risse, PETO Sprecher im Planungsausschuss. „Außerdem halten wir es für wichtig, das ehrenamtliche Engagement mit einer zeitgemäßen Ausstattung zu würdigen und weiter zu stärken.“
Denn das Bestandsgebäude kann die an ein modernes Feuerwehrgerätehaus gestellten Anforderungen aufgrund seiner baulichen und funktionalen Mängel nicht mehr ausreichend erfüllen. So wurden zum einen die Aufgaben der Feuerwehr in den letzten Jahren immer weiter ausgeweitet, sodass eine immer größere Personen- und Fahrzeugzahl nötig wurde. Zum anderen erfordern Veränderungen von Normen und Richtlinien, wie beispielsweise Änderungen im Brandschutzbedarfsplan, zahlreiche Anpassungen.
Montag, den 6. Mai 2019 | PETO-Blatt-Artikel
Als „Hauptstadt für Kinder“ macht Monheim am Rhein immer wieder Schlagzeilen: zehn neue Kitas, der gebührenfreie Ganztag von Null bis Zehn und eine optimale Ausstattung der städtischen Schulen. Oft entsteht dadurch der Eindruck, die Belange der älteren Generation würden nicht im Fokus der Monheimer Kommunalpolitik stehen. Hinzu kommt das junge Lebensalter der Ratsmitglieder. Interessieren die sich überhaupt für Seniorenthemen? Tatsächlich macht die Stadt sehr viel für ihre Seniorinnen und Senioren. Höchste Zeit also, sich das breite Leistungsangebot mal genauer anzuschauen.
Fangen wir von vorne an: Warum ist der Stadt ein großes Angebot so wichtig?
„Da es uns sehr wichtig ist, dass alle Menschen gut in Monheim am Rhein leben können, treiben wir seit 2014 das Konzept der ‚Stadt für alle‘ sehr stark voran“, erklärt Ingo Elsner, PETO-Sprecher im Ausschuss für Generationen, Kultur, Soziales und Ordnung. „Das Ziel hierbei besteht darin, Inklusion umfassend zu verwirklichen. Darin sind die Belange von Menschen mit einer Behinderung genauso berücksichtigt wie die von Menschen mit einem Migrationshintergrund und die aktiven Gestaltung des demographischen Wandels.“
Dienstag, den 19. März 2019 | Pressemitteilung
Ein barrierefreier Zugang zum Monberg – das wünschen sich viele Menschen in Monheim am Rhein schon seit langem. Bereits vor zweieinhalb Jahren setzte die PETO-Fraktion mit ihrer Mehrheit durch, dass dieser Zugang mithilfe einer Brücke vom gegenüberliegenden Parkhaus hergestellt werden sollte. Nachdem sich Anfang 2018 jedoch herausstellte, dass diese Brückenkonstruktion nicht wie anfangs kalkuliert 850.000 Euro, sondern stolze 2,0 Millionen Euro kosten sollte, wurde die Planung gestoppt. Die Stadtverwaltung wurde daraufhin beauftragt, nach kostengünstigeren Alternativen zu suchen. Jetzt liegt ein neuer Entwurf vor: ein Schrägaufzug für rund 1,5 Millionen Euro.
Der Aufzug, wie die Stadt ihn plant, soll aus einer auf einer Tragschiene befestigten und geschlossenen Transportkabine bestehen, die bis zu 14 Personen befördern kann. Somit handelt es sich um eine Art Standseilbahn, die die Kabine mithilfe einer umgelenkten Zugseilkonstruktion auf- und abwärts bewegt. „Auch diese Konstruktion ist nicht billig. Trotzdem sind wir froh, dass ein praktikables Konzept gefunden wurde, das einen barrierefreien Zugang zum Monberg ermöglicht“, erklärte PETO-Fraktionsmitglied Lucas Risse im städtischen Haupt- und Finanzausschuss. „Wir stimmen der Stadtverwaltung zu, dass der Schrägaufzug neben allen anderen geprüften Alternativen die vorteilhafteste Lösung darstellt.“
Denn neben der Idee des Schrägaufzuges, wurden noch drei weitere Lösungsansätze untersucht, die allerdings alle aus verschiedenen Gründen verworfen wurden: Der Bau eines serpentinenartigen Weges kommt nicht in Frage, weil er eine 600 Meter lange Rampenkonstruktion erforderlich machen würde, die nicht nur einen großen Umweg bedeuten würde, sondern außerdem als ein zu großer Eingriff in die Baustruktur des Monberges befunden wurde. Eine Rolltreppe würde sich zwar für Rollstuhlfahrer eignen, ist aber im Hinblick auf ihre Bedienung und aufwändige Wartung problematisch, zumal sie ständig der Witterung ausgesetzt wäre. Und ein Senkrechtaufzug mit einem Brückenbalken würde dazu führen, dass am Ende die gleichen Kosten zu Buche schlagen wie für die vor einem Jahr verworfene Brücke. Außerdem wurde die Idee der Reparatur des bisherigen kleinen Treppenaufzugs als nicht sinnvoll bewertet, da dieser aufgrund seiner langen Fahrzeit und der geringen Kapazität von nur sechs Personen pro Stunde keine wirkungsvolle Lösung darstellt.
Donnerstag, den 7. Februar 2019 | PETO-Blatt-Artikel
Im Herbst 2016 beschloss der Monheimer Stadtrat nach zwei Bürgerbeteiligungen und ausführlichen Diskussionen zwischen den politischen Parteien, den beiden örtlichen Moscheegemeinden, einer DITIB- Gemeinde sowie einer marokkanisch-islamischen Gemeinde, Grundstücke zum Bau neuer Gemeindezentren zur Verfügung zu stellen. Seither hat man in der Öffentlichkeit wenig von den beiden Projekten gehört. Warum haben die Bauarbeiten trotz eines symbolischen ersten Spatenstichs noch nicht begonnen? Welche Anteile finanziert die Stadt nun eigentlich genau? Und wann sollen die Gemeindezentren fertig sein? – Es scheint, als sei es an der Zeit, sich diesen und weiteren Fragen in einem kurzen Faktencheck zu widmen.
Zunächst einmal ein kleiner Blick in die Vergangenheit: Warum war es der PETO so wichtig, sich für die islamischen Gemeinden einzusetzen?
Der Hauptgrund für die Entscheidung zu einer städtischen Unterstützung war vor allem einer: Während in Monheim am Rhein die Zusammenarbeit der Stadt mit den christlichen Kirchen in vielfältiger Weise erfolgt, haben die islamischen Gemeinden bisher von keiner finanziellen Förderung profitiert. Der PETO und ihrem Bürgermeister war es ein Anliegen, die beiden seit drei Jahrzehnten bestehenden Moscheevereine aus ihren Hinterhof-Lagen zu befreien. Auf diese Weise sollte den Gemeindemitgliedern eine angemessene Ausübung ihres Glaubens ermöglicht werden und gleichzeitig eine klare Vereinbarung über bestimmte Regelungen, wie beispielweise ein verbindliches Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung und zur Mitwirkung an städtischen Integrationsaktivitäten, abgeschlossen werden.
Montag, den 10. September 2018 | PETO-Blatt-Artikel
Es war im August 2013, als die endgültige Entscheidung fiel: Das Monheimer St.-Joseph-Krankenhaus musste seinen Betrieb einstellen. Eine Maßnahme, die viele Menschen bedauert haben. Hätte die Stadt das Krankenhaus nicht retten können? Warum die Schließung damals unausweichlich war und was die Stadt nun stattdessen mit einem Gesundheitscampus erreichen möchte? Mehr Infos dazu gibt es hier!
Zunächst ein kleiner Blick zurück in die Vergangenheit. Warum konnte das Krankenhaus damals nicht gerettet werden?
Nachdem der damalige Träger des St.-Joseph-Krankenhauses, der katholische Kplus-Verbund, die Schließung aus wirtschaftlichen Gründen bekannt gegeben hatte, hätte es nur noch eine Alternative gegeben: Die Stadt hätte das Krankenhaus in ihre eigene Trägerschaft übernehmen müssen. Doch schnell war klar, dass es dafür keine Grundlage gab. Denn das Land hatte bereits begonnen, die vormals 100 Monheimer Krankenhausbetten aus seiner Bedarfsplanung zu streichen. Der Grund dafür lag unter anderem in dessen schlechter Auslastung. So hatten zuletzt nur noch 42 Prozent aller örtlichen AOK-Versicherten, die sich einer in Monheim durchführbaren Krankenhausbehandlung unterziehen mussten, diese tatsächlich im Monheimer Krankenhaus wahrgenommen. Mit der Streichung aus der Landesbedarfsplanung wäre eine Behandlung von Kassenpatienten schließlich gar nicht mehr möglich gewesen.
Sonntag, den 26. August 2018 | PETO-Blatt-Artikel
Steigende Mietpreise und eine immer wachsende Konkurrenz auf dem Wohnungsmarkt. So sieht die allgemeine Entwicklung in großen Teilen NRWs aus. Nicht nur deshalb ist es für Monheim am Rhein wichtig, dass sich die Stadt für den Ausbau von Sozialem Wohnungsbau stark macht. Wie die aktuelle Situation in Monheim am Rhein aussieht und was die Stadt konkret für die Schaffung von günstigem Wohnraum unternimmt? Hier gibt es die Infos.
Stimmt es, dass das Wohnen in Monheim am Rhein immer teurer wird?
Oft kommt die Befürchtung auf, das Wohnen in Monheim am Rhein würde deshalb teurer werden, weil die Stadt durch Angebote wie kostenlose Kitas oder die vielen in den letzten Jahren neu geschaffenen Jobs immer attraktiver wird. Es stimmt zwar, dass die Wohnungsnachfrage in Monheim am Rhein in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist, doch die steigenden Preise sind kein Einzelphänomen vor Ort, sondern eine allgemeine Entwicklung in der gesamten Umgebung. Im regionalen Vergleich liegt Monheim am Rhein im Preisniveau deutlich hinter den Nachbarstädten. In Langenfeld zum Beispiel sind Mietwohnungen im Durchschnitt 22 Prozent teurer als in Monheim am Rhein. In Köln und Düsseldorf muss man für eine Mietwohnung im Schnitt sogar anderthalb Mal so viel ausgeben wie in Monheim am Rhein. Menschen, die sich das Wohnen dort nicht mehr leisten können, weichen auf das Umland aus. Deshalb ist der Ausbau von Sozialem Wohnungsbau auch in Monheim am Rhein wieder wichtig geworden.
Montag, den 11. Juni 2018 | Pressemitteilung
Zunächst ging es nur um neue Unterbringungsmöglichkeiten für die DLRG, nun soll in der Robert-Bosch-Straße in Baumberg ein kompletter Neubau für Monheimer Hilfsorganisationen entstehen, der ihre Raumproblematiken langfristig lösen soll. Die Organisationen, die voraussichtlich Ende 2021 ihre neuen Räume beziehen dürfen, sind neben der DLRG das Deutsche Rote Kreuz (DRK), der Arbeiter Samariter Bund (ASB), der Malteser Hilfsdienst sowie die Jugendwerkstatt und die PPP Schulen Monheim am Rhein GmbH.
Grund dafür war ursprünglich eine im Juni 2016 aufkommende Bitte der Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) um geeignete Unterbringungsmöglichkeiten für Verwaltung und Einsatzmittel. Die PETO schlug daraufhin vor, dieser Bitte nicht nur nachzukommen, sondern eine langfristige Lösung und zwar für alle ortsansässigen Hilfsorganisationen zu finden. Alle Ratsparteien waren sich über die Umsetzung dieses Vorhabens einig.
Bereits 2017 sicherte sich die Stadt eine Kaufoption für das Gebäude der ehemaligen Paintballhalle an der Robert-Bosch-Straße in Baumberg, da sie sich unter anderem wegen ihrer guten Verkehrsanbindung als Standort sehr anbot. Eine Bestandsanalyse ergab, dass sich eine Sanierung des Gebäudes nicht lohnen würde: Sowohl eine Erneuerung von Tragwerk und Boden, als auch Brandschutzarbeiten und eine aufwändige Wärmedämmung wären nötig. Außerdem stellt der Grundriss der Halle keine optimale nutzbare Fläche für die Unterbringung der Vereine dar, gerade auch, da es an Erweiterungsmöglichkeiten wie beispielsweise einem Anbau einer zweiten Etage fehlt. Daher entschied sich die Stadt, das Gebäude für rund 10,6 Millionen Euro neu zu bauen.
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