Stadtplanung und Verkehr

Maßvolle Entwicklung für einen Stadt zum Wohlfühlen.

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Mittwoch, den 15. Juli 2015 | Blogeintrag

Stadtrat verabschiedet Fahrradkonzept

von Andy Eggert

Das „Handlungskonzept zur Förderung des Fahrradverkehrs im Monheim am Rhein“ wird für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen. Nicht nur Radfahrer, sondern auch Fußgänger und Autofahrer werden von den Maßnahmen profitieren.

Im Vergleich zu anderen Städten kann Monheim bisher nicht mit Fußgänger- und Radfahrerfreundlichkeit glänzen. Das soll sich ändern. Da der Attraktivität der Nahmobilität eine immer wichtigere Bedeutung zukommt, soll Monheim fit fürs Rad gemacht werden. Dem entsprechenden Ratsbeschluss aus dem Jahr 2012 folgte nun die Vorstellung der Ergebnisse. Das Planungsbüro VIA hat im Auftrag der Stadt ein Handlungskonzept erarbeitet, in dem alle Straßen in Monheim im Hinblick auf ihre aktuellen Situationen untersucht wurden und zahlreiche Maßnahmen vorgeschlagen werden.

Eine Neuerung im Hinblick auf den Radverkehr bringt das so genannte „Duale System“ mit sich. Hinter dem Begriff verbirgt sich die Idee, dem Radfahrer zukünftig nicht mehr nur eine Möglichkeit zur Teilnahme im Verkehr anzubieten. Bisher waren Radfahrer verpflichtet, einen vorhandenen Radweg zu nutzen. Das Fahren auf der Straße war ihnen ggf. untersagt. Wurde die Klassifizierung als Radweg aufgegeben, mussten alle Radfahrer die Straße nutzen. Im „Dualem System“ dürfen sichere Fahrer auf der Straßen fahren, unsichere Fahrer behalten aber zugleich die Möglichkeit, vorhandene Radwege zu nutzen. Es werden also nicht mehr alle Radfahrer in eine Schublade gesteckt. Das „Duale System“ trägt dem breiten Spektrum an Bedürfnissen und Ansprüchen durch die unterschiedlichen Altersgruppen und Fahrstile Rechnung. Für größtmögliche Sicherheit ist entscheidend, dass der Radfahrer im Verkehr deutlich sichtbar ist. Für die Realisierung dieses Vorschlags sind deshalb Hinweise durch Markierungen unabdingbar. Hierbei wird vor allem auf bewährte Piktogramme und Schutzstreifenmarkierungen zurückgegriffen werden.

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Mittwoch, den 15. Juli 2015 | Video-Blog

PETO-Video-Blog: Monheims Fahrradkonzept

von Andy Eggert, Tim Kögler und Torsten Kinzel

In unserem zweiten PETO-Video-Blog informiert euch unser stellvertretender Fraktionsvorsitzender Andy Eggert über das kürzlich beschlossene Fahrradkonzept. Fahrradfahren soll in Monheim am Rhein durch eine ganze Reihe von Maßnahmen deutlich attraktiver werden.

Zum Video (PETO-Video-Blog: Monheims Fahrradkonzept)

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Freitag, den 12. Juni 2015 | Pressemitteilung

PETO30plus!-Themenabend zum Radverkehrskonzept

Monheim auf dem Weg zur fahrradfreundlichen Stadt – Wie soll es aussehen das Radverkehrskonzept in Monheim am Rhein? Stephanie Augustyniok, Fahrradbeauftragte der Stadt, wird am Dienstag, 16. Juni 2015 um 19.00 Uhr im Familienhofcafé (Parkstraße 6) bei einem weiteren PETO30plus!-Themenabend Grundlagen dieses Konzepts vorstellen.

Die Schaffung einer fahrradfreundlichen Infrastruktur, die gut durchdacht und eindeutig erkennbar ist, aber auch alle anderen Verkehrsteilnehmer nicht außer Acht lässt, soll zu mehr Nahmobilität führen. Zahlreiche Veränderungen, die vom Planungsbüro VIA erarbeitet wurden, könnten in den Folgejahren anstehen und reichen von großen baulichen Maßnahmen bis hin zu einfachen Markierungen auf Straßen oder Wegen. Sollte die Politik zustimmen, werden in Monheim demnächst nicht nur blaue Gänsefüßchen, sondern an vielen Stellen auch Fahrradpiktogramme auf dem Boden zu sehen sein.

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Sonntag, den 24. Mai 2015 | PETO-Blatt-Artikel

Entlastung für die Opladener Straße

„Nord-Süd-Spange“ soll Verkehr Richtung Süden aufnehmen

von Andy Eggert

Die täglichen Rückstaus auf der Opladener Straße sollen bald der Vergangenheit angehören. Die Mitglieder des städtischen Planungsausschusses billigten dazu die Ergebnisse eines Verkehrsgutachtens und beauftragten die Stadtverwaltung mit weiteren Ausarbeitungen für eine neue Verbindungsstraße Richtung Süden. Unter dem Arbeitstitel „Nord-Süd-Spange“ soll die neue Straße entlang der Monheimer Bürgerwiese die Kurt-Schumacher-Straße (Höhe Mona Mare) mit der Alfred Nobel-Straße verbinden.

Für die Opladener Straße soll sich daraus eine voraussichtliche Entlastung von rund 1.000 Fahrzeugbewegungen pro Tag ergeben. Bezogen auf den Gesamtverkehr von über 20.000 Fahrzeugen, die täglich über die Opladener Straße rollen, ist das zwar nur eine Verringerung von weniger als fünf Prozent, insbesondere zu den Stoßzeiten soll sich die Entlastung jedoch deutlich bemerkbar machen. Das Ziel ist es, zumindest dem aus dem Berliner Viertel stammenden Verkehr, der die Autobahn A 59 Richtung Leverkusen nutzt, eine Alternative zur Opladener Straße zu bieten. Die neue „Nord-Süd-Spange“ soll die Erreichbarkeit des Autobahnanschlusses in Hitdorf (Monheim Süd) so verbessern, dass weniger Verkehr aus dem Berliner Viertel die Opladener Straße nutzt.

Der Anschluss für Firmen wie UCB, Bayer CropScience und Seyfert, die im Monheimer Süden ansässig sind, findet schon jetzt hauptsächlich über die Alfred-Nobel-Straße zum Autobahnkreuz Monheim Süd statt. Das angrenzende Wohngebiet war jedoch bisher nicht ausreichend angeschlossen. Nur einzelne kleine Straßen führen den Verkehr aus der Stadt auf die Alfred-Nobel-Straße. Die teils weiten Umwege führen dazu, dass es dieser Route deutlich an Attraktivität mangelt. Die neue „Nord-Süd-Spange“ bietet in Zukunft eine reale Option, die Autobahn in angemessener Zeit zu erreichen. Weiterhin wird die Nord-Süd-Spange auch das Grundstück des alten Freibads neu gliedern, womit das brachliegende und aktuell nicht genutzte Bauland vermarktet werden kann.

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Montag, den 4. Mai 2015 | PETO-Blatt-Artikel

Kinder dürfen sich freuen

Zwei Spielflächen werden neu saniert und noch weitere sind geplant

von Julia Häusler

Die Spielflächen am Landecker Weg in Baumberg und an der Johann-Sebastian-Bach-Straße in Monheim werden noch in diesem Jahr in neuem Glanz erstrahlen. Dies wurde im letzten Jugendhilfeausschuss und im Ausschuss für Schule und Sport einstimmig beschlossen.

Schon bei der Bürgerbeteiligung im letzten Jahr zeigte sich ein großes Interesse an der Umgestaltung der beiden Spielflächen. Nicht nur die Kinder waren voller Vorfreude, sondern auch die Eltern, denn die beiden Spielplätze sind sehr veraltet, trostlos und sanierungsbedürftig. Doch dieser Zustand wird sich nun ändern. Bei der Bürgerbeteiligung konnten Ideen, Vorschläge und Wünsche eingebracht werden, die dann im weiteren Verlauf zu einem einheitlichen Konzept verarbeitet wurden. Die Konzepte der beiden Spielflächen wurden abschließend der Spielplatzkommission vorgestellt.

Aufgrund der Größe und des Einzugsgebiets der Spielfläche am Landecker Weg wird diese zukünftig für eine Nutzung durch Kleinkinder und Kinder im Grundschulalter umgestaltet. Dafür wird vor allem der Sandbereich für die Kleinkinder umgebaut. Dort soll eine kleine vielseitige Hütte mit Rutsche und Versteckmöglichkeiten errichtet werden. Zudem werden zwei kleine bewegliche Schaukeltiere im Sandflächenbereich installiert. Für die Kinder im Grundschulalter wird es neben Kletter- und Balanciermöglichkeiten auch eine Schaukel und ein Karussell geben. Die gesamte Spielfläche wird also sehr unterschiedliche Geräte aufweisen, sodass in Zukunft auf dieser Spielfläche keine Langeweile mehr für die dort spielenden Kinder aufkommen wird. Die Kosten für das Sanierungsvorhaben belaufen sich auf 35.000 €. Davon wurden Haushaltsmittel in Höhe von 26.556 € aus dem Jahr 2014 übertragen und 8.444 € stehen im laufenden Haushalt, aus den Mitteln zur Sanierung von Spielflächen, zur Verfügung.

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Dienstag, den 28. April 2015 | Anträge und Stellungnahmen

Monheim bekommt eine neue Kindertagesstätte

Mit einem Bebauungsplan will PETO auch auf die steigende Baulandnachfrage reagieren

von Lisa Pientak

Die Planungen über die Nutzung der Fläche an der Kurt-Schumacher-Straße/Ecke Oranienburger Straße neben dem Parkplatz des Mona Mare haben in der letzten Woche eine kontroverse Diskussion in den städtischen Ausschüssen ausgelöst. Während PETO auf der Fläche eine dringend benötigte Kindertagesstätte realisieren und außerdem auf die steigende Nachfrage nach Bauland im Stadtgebiet reagieren möchte, sprechen die übrigen im Stadtrat vertretenen Fraktionen sich dafür aus, auf Wohnbebauung in diesem Bereich zu verzichten.

Auslöser der Kontroverse ist, dass in Monheim mehr Kita-Plätze benötigt werden, als bisher angenommen wurde. Um zukünftig alle Kinder versorgen zu können, muss bis zum Beginn des nächsten Kindergartenjahrs (2016/2017) eine neue Kindertagesstätte gebaut werden. Auf Grund des Zeitdrucks und weil dort gebaut werden soll, wo die meisten Kinder leben, wurde von der Stadtverwaltung ein Bau auf der Fläche des neben dem Mona Mare gelegenen Wäldchens vorgeschlagen.

Während die Notwendigkeit und der Standort der Kindertagesstätte im Jugendhilfeausschuss sowie im Schul- und Sportausschuss von allen Fraktionen befürwortet wurden, lehnten CDU, SPD und Grüne den Bebauungsplan für das Vorhaben im Stadtplanungsausschuss ab. Die drei Fraktionen kritisieren, dass der Bebauungsplan auf der für die Kindertagesstätte nicht benötigten Teilfläche des Wäldchens Wohnbebauung vorsieht. PETO plädiert jedoch für diese Bebauung, weil die Fläche mitten im innerstädtischen Wohnbereich liegt und daher zur Deckung der steigenden Baulandnachfrage genutzt werden kann, ohne den naturbelassenen Außenbereich der Stadt anzugreifen.

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Mittwoch, den 18. Februar 2015 | Pressemitteilung

PETO30plus!-Themenabend „Stadteingang Rheinpromenade“

von Lucas Risse

Monheim macht sich fein – nicht nur die Innenstadt, auch der Stadteingang vom Rhein her soll optisch aufgewertet werden und damit Monheim „noch“ attraktiver machen. Über den aktuellen Stand der Planungen für diesen Bereich möchte PETO30plus! bei dem ersten Themenabend für Monheimer Bürgerinnen und Bürger im neuen Jahr informieren.

Mit Bürgermeister Daniel Zimmermann, Bauunternehmer Gernot Paeschke und Architekt Oliver Konrath als Referenten werden am 24.02.2015 zunächst ab 19.00 Uhr ausgehend vom Monheimer Parkplatz am ehemaligen Shell-Verwaltungsgebäude die Örtlichkeiten besichtigt, um danach im Restaurant „Zum Vater Rhein“ einen Vortrag über den Sachstand der Planungen zu hören und abschließend zu diskutieren.

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Samstag, den 20. Dezember 2014 | PETO-Blatt-Artikel

Fahrradfreundliche Stadt - attraktives Angebot für Jung und Alt

von Marius Volgmann

Mit großem Erfolg und hoher Beteiligung seitens der Öffentlichkeit arbeiten Stephanie Augustyniok, Fahrradbeauftragte der Stadt Monheim, und die Stadtverwaltung in Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro VIA eG aus Köln sowie unseren Bürgerinnen und Bürgern bereits seit einem halben Jahr intensiv an einem Handlungskonzept zur Förderung des Fahrradverkehrs in der Stadt Monheim am Rhein. Durch eine umfassende Analyse von Unfallstatistiken, des bestehenden Netzes und durch die Festlegung von Zielen haben Peter Gwiasda und Andrea Fromberg vom Planungsbüro VIA den Planungsprozess bedürfnisgerecht optimiert.

„Monheim ist eine Stadt mit kurzen Wegen und entspricht dem Leitbild einer kompakten Stadt. Sie besitzt großes Potential, welches bislang bloß noch nicht genutzt wurde, trotz dass sie, gerade durch fehlenden Durchgangsverkehr, dazu prädestiniert ist.“ - Das ist das Resümee der ersten Workshopveranstaltung.

Alle verschiedenen Interessen und Bedürfnisse zu berücksichtigen und diese anschließend in einem gemeinsamen Konzept zu vereinen, ist nicht leicht. Schon gar nicht bei den vielen verschiedenen Anforderungen daran.

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Samstag, den 20. Dezember 2014 | PETO-Blatt-Artikel

Mit Lichtgeschwindigkeit in die Zukunft

Themenabend „Flächendeckender Glasfaserausbau in Monheim am Rhein“ am 27. Oktober 2014 in der Kulisse

von Anne Hankeln-Lang

Dass Monheim am Rhein kommunikationstechnisch den Anschluss an die in dieser Hinsicht führenden Länder sucht, daran lässt Daniel Zimmermann in seinen einleitenden Ausführungen keinen Zweifel. Deutschland befindet sich derzeit in der Verbreitung und in Bezug auf den Stand der Breitbandtechnologie auf den hinteren Plätzen weltweit und dieser Entwicklung will die Stadt Monheim am Rhein mit der MEGA entscheidende Impulse entgegensetzen.

PETO30plus! hat mit dem Thema „Flächendeckender Glasfaserausbau in Monheim am Rhein“ an einem Montagabend viele Bürgerinnen und Bürger in die Kulisse gelockt. Das Lokal platzt aus allen Nähten, als der der Bürgermeister anhand von Folien die Ausgangsposition erläutert. Wir erfahren, dass von den 23 bis 24 Millionen DSL-Anschlüssen in Deutschland ca. 68% nur ca. 6 Mbit/sec leisten. Dabei handelt es sich bei DSL-Verbindungen um asymmetrischen Down- und Upstream (der Upstream dauert immer länger). Im Gegensatz hierzu kann der Down- und Upstream bei der Glasfasertechnologie symmetrisch, also gleich schnell gehalten werden. Dies ist wichtig für Home-Office-Arbeit, wo man oft auch viele Daten wegsenden und nicht nur empfangen möchte. Der Download einer DVD mit DSL in ca. 15 Minuten ist auch unvergleichlich langsamer als in ca. 3 Sekunden mit Glasfasertechnologie.

Jörg Köhl, technischer Leiter der MEGA, berichtet anschaulich und detailliert von den Planungen des großen Telekommunikationsprojektes der MEGA. Begonnen werden soll erst einmal mit einer Leistung von 100 Mbit/sec. Theoretisch gibt es allerdings keine Begrenzung, da Lichtwellen durch das Glasfasernetz geschickt werden und damit ein unbegrenztes Datenvolumen garantieren. Die nicht unbeträchtlichen Investitionen (die Stadt Monheim wird finanziell in Vorleistung gehen), sollen in 10 Jahren refinanziert und zurückgezahlt werden können, so die Prognose. Vorgesehen ist das gesamte Stadtgebiet, beginnend mit den bisher am schlechtesten versorgten Stadtteilen wie der Blee oder dem Waldbeerenberg in Baumberg, mit Glasfaserkabeln bis zu jedem Haus bzw. bis zu jeder Wohnung zu versehen. Der Anschluss ist zu diesem Zeitpunkt kostenlos. Ein WLan-Router wird ebenfalls kostenlos mitgeliefert, wenn man die Produkte von der MEGA bezieht. Diese stellt derzeit die Produktpalette zusammen, die es durch ihr Baukastensystem ermöglicht, für jeden Kunden ein Produkt nach dessen persönlichen Bedürfnissen anbieten zu können. Im Dezember beginnt die Akquisition bei den ersten Hauseigentümern, im März ist Baubeginn. Die Verträge, die dann abgeschlossen werden, beziehen sich nur auf das Verlegen der Glasfaserkabel bis ins Haus (FttH = Fiber to the home). Welche Produkte letztendlich abgenommen werden, bleibt davon erst mal unberührt.

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Samstag, den 20. Dezember 2014 | PETO-Blatt-Artikel

Die Krischerstraße verändert ihr Gesicht

Große Umleitungsschilder im Stadtgebiet zeigen es an - die Krischerstraße wird seit September umgestaltet.

von Patrick Fuest

Doch bevor die Bagger anrückten gab es noch sieben Mottoveranstaltungen unter dem Motto: 360 Grad Heimat - ab in die Mitte. Sowohl der Monheimer Einzelhandel als auch diverse Monheimer Gruppierungen und Vereine stellten sich und ihre Angebote auf der Krischerstraße, am Rathausvorplatz und am Centerbogen in den Mittelpunkt. Begleitet wurden die Veranstaltungen durch musikalische Klänge und Vorführungen auf der Bühne am Rathaus. Die Monheimer Bürger nahmen dieses Angebot an und verbrachten kurzweilige Wochenenden in der Innenstadt. So konnte man zum Beispiel dank der Monheimer Stadtverwaltung - die in Kooperation mit der Facebook-Gruppe Monheimer Urgesteine agierte - eine Reise durch Monheims Geschichte machen, eine Open-Air-Modenschau bestaunen und im Elektronikmarkt marokkanisch kochen.

Bis zum Frühjahr wird sich das Gesicht der Krischerstraße Stück für Stück verändern. Die Stadtmitte wird wie aus einem Guss sein. Vom Rathausplatz bis zur Lindenstaße wird es dann die gleichen Oberflächenmaterialien geben. Das Stadtmobiliar wird ebenfalls angepasst. Beim Schreiben dieses Artikels sind die drei Verkaufspavillions bereits Geschichte und die Konturen vom neuen Kreisverkehr an der Kreuzung Krischerstraße/ Kirchstraße/ Lindenstraße gut zu erkennen. Die gleichzeitigen Kanalbauarbeiten sind fast bis zum ehemaligen Standort der Pavillions vorgerückt. Die Einzelhändler sind jedoch einwandfrei zu erreichen. Alle Monheimerinnen und Monheimer können sich schon jetzt auf das Ergebnis freuen.

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