Kultur

Die Kultur und ihre Vereine geben unserer Stadt ihren Charakter.

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Sonntag, den 10. Februar 2019 | PETO-Blatt-Artikel

Erste Entwürfe für die „Kulturraffinerie K 714“

PETO30plus!-Themenabend diskutierte Architekturkonzept

Seit einigen Jahren wird der Wunsch vieler Monheimerinnen und Monheimer immer größer: Eine eigene Veranstaltungshalle für die Stadt, in der große Kulturveranstaltungen, Karnevalssitzungen und Abibälle möglich sind! Mit dem Umbau der ehemaligen Shell-Fassabfüllhalle zur multifunktionalen Festhalle, der „Kulturraffinerie K714“, soll dieser Wunsch endlich in Erfüllung gehen. Nachdem der Architektenwettbewerb abgeschlossen ist und feststeht, welches Planungsbüro den Auftrag erhält, sind jetzt die Bürgerinnen und Bürger am Zug – unter anderem mit Anregungen über das Online-Mitmachportal der Stadt. Zeitgleich zum Start der städtischen Bürgerbeteiligung fand vergangene Woche ein PETO30plus!-Themenabend für alle Interessierten statt. Bei diesem wurde den Teilnehmenden nicht nur die Möglichkeit gegeben, Fragen und Anregungen zu äußern, sondern sich ein eigenes Bild von den ersten Umbauplänen zu machen. Hierzu stellte Bürgermeister Daniel Zimmermann die Entwürfe des Architekturbüros vor.

Mit ihrer attraktiven Lage direkt am Rhein zwischen Rheinpromenade und Monberg und dem besonderen Charme des historischen Gebäudes bietet die alte Shell-Halle die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Nutzung als Veranstaltungssaal und Kulturstätte. Daher sehen die Entwürfe vor, die Halle so zu gestalten, dass sie für möglichst viele verschiedene Veranstaltungen genutzt werden kann. So sollen dort nicht nur Konzerte, Theatervorstellungen, Bankette, Abiturfeiern, Public Viewing und natürlich Karnevalsveranstaltungen und Schützenfeste stattfinden können, sondern tagsüber außerdem Kongresse, Tagungen und Konferenzen möglich sein. Deshalb sind vor allem verschiedene Möglichkeiten zur Raumteilung sowie eine variable Bestuhlung geplant. Die Raumteilung soll entweder mit verschiebbaren Vorhängen oder aber mit beweglichen Trennwänden erfolgen können, sodass eine Aufteilung in bis zu drei parallele Veranstaltungen möglich sein wird, solange es sich um ruhige Veranstaltungen handelt. Bei musikalischen Veranstaltungen soll mithilfe einer akustischen Pufferzone eine Aufteilung in zwei Räume ermöglicht werden. Außerdem wird es durch eine Schubtribüne verschiedene Bestuhlungsmöglichkeiten geben, sodass sitzend knapp 2.000 und stehend bis zu 4.000 Gäste Platz finden werden.

In der Diskussion unter den rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Themenabends kamen einige wichtige Fragen und Anmerkungen auf, beispielsweise wie es mit den geplanten Einnahmen aussieht: Bis das Gebäude in etwa vier Jahren fertig sein wird, bleibt noch viel Zeit für die Vermarktung. Vorgesehen sind dann eigene Veranstaltungen der Kulturwerke, Vermietungen ohne Einnahmen wie beispielsweise für Karnevalsvereine sowie geldbringende Kongresse und Tagungen. Darüber hinaus stellt das Verkehrskonzept aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger einen wichtigen Aspekt dar. Hier wurde erklärt, dass Überarbeitungen einiger Kreisverkehre und Straßen vorgesehen sind und intelligente Ampelschaltungen eine dynamische Verkehrsführung ermöglichen sollen. Alle Maßnahmen zusammen ergeben dann Gesamtkosten von rund 72 Millionen Euro, die gemeinsam von der Stadt, den Kulturwerken und der Stadtentwicklungsgesellschaft getragen werden. Darüber hinaus sind Fördermittel beantragt, über deren Zuschlagserteilung voraussichtlich bis September entschieden wird.

Architekturkonzept herunterladen (pdf, 7,5 MB)

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Dienstag, den 29. Januar 2019 | Pressemitteilung

Die alte Shell-Halle wird ein Veranstaltungssaal

PETO30plus!-Themenabend zur „Kulturraffinerie K 714“

Mit dem Umbau der ehemaligen Shell-Fassabfüllhalle zu einem Veranstaltungssaal wird es bald endlich soweit sein: Monheim am Rhein bekommt eine eigene Eventhalle - die „Kulturraffinerie K 714“.

Doch wie genau wird die Veranstaltungshalle eigentlich aussehen? Wofür kann sie genutzt werden? Und wie teuer ist sie tatsächlich? - Um diese und viele weitere Fragen zu beantworten, lädt PETO30plus für Dienstag, den 5. Februar 2019 um 19:30 Uhr zu einem Themenabend ins Hotel Vater Rhein (An d'r Kapell 4 in Monheim am Rhein) ein. Dort wird Bürgermeister Daniel Zimmermann nicht nur die Umbauplanung unter der Regie der Monheimer Kulturwerke vorstellen, sondern den Teilnehmerinnen und Teilnehmern anschließend auch die Möglichkeit geben, Fragen und Anregungen zu äußern.

PETO30plus! freut sich auf spannende Fragen und angeregte Diskussionen. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

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Mittwoch, den 7. November 2018 | PETO-Blatt-Artikel

Kunst für alle in der Stadt für alle

PETO30plus! begrüßte 70 Gäste zu einem informativen Themenabend

Wohl kaum ein Thema wurde in den letzten Monaten in Monheim am Rhein ausgiebiger diskutiert: Die Anschaffung des „Monheimer Geysirs“, einer auf dem Kreisverkehr Krischerstraße/Kappellenstraße geplanten, etwa 10 bis 12 Meter hohen künstlichen Kaltwasserfontäne. Denn die Meinungen zu diesem Kunstprojekt gehen mehr als auseinander. Warum nutzt man das Geld nicht für sinnvollere Anschaffungen? Lohnt es sich überhaupt, einen Geysir zu installieren, der sowieso nur alle paar Wochen ausbricht? Und warum kann man ihn dann nicht an einem Standpunkt platzieren, an dem er mehr zur Geltung kommt?

Auch wenn bereits im April die Umsetzung des Geysirs, gemeinsam mit zwei weiteren Kunstwerken auf Kreisverkehren, vom Kulturausschuss beschlossen wurde, sollten diese Fragen und Bedenken nicht unbeantwortet bleiben. Daher hatten alle interessierten Bürgerinnen und Bürger letzte Woche beim PETO 30plus!-Themenabend die Möglichkeit, sich nicht nur ausgiebig über die Einzelheiten des Geysirs, sondern auch allgemein über die in der Stadt geplanten Kunstwerke zu informieren und Fragen und Anregungen zu äußern.

Was bei der Diskussion um den Geysir fast in Vergessenheit gerät: Es stellt nur eins von vielen in der Stadt geplanten Kunstobjekten dar. Im vergangenen Jahr beschloss die Stadt, ab 2018 jährlich 400.000 Euro für die Anschaffung von Kunst im öffentlichen Raum bereitzustellen. Das trägt vor allem der Tatsache Rechnung, dass in den letzten 20 Jahren kaum neue Gegenwartskunst im Stadtgebiet installiert wurde.

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Mittwoch, den 24. Oktober 2018 | Pressemitteilung

Kunst im Fokus

PETO30plus! veranstaltet Themenabend zu „Kunst im öffentlichen Raum“

Der geplante Geysir auf dem neuen Kreisverkehr an der Rheinpromenade und das 700.000 Euro teure Lüpertz-Kunstwerk bestimmen zurzeit die öffentliche Debatte in Monheim am Rhein. Für PETO30plus! sind die Kontroversen der letzten Wochen und Monate ein Anlass, einen Themenabend zur „Kunst im öffentlichen Raum“ zu veranstalten.

Am Dienstag, den 30.10.2018 um 19:00 Uhr stellen Bürgermeister Daniel Zimmermann und Kunstschulleiterin Katharina Braun das Konzept „Kunst im öffentlichen Raum“ vor. Sie erläutern die Auswahlprozesse, die zur Entscheidung geführt haben, den Geysir von Thomas Stricker und das Gänseliesel-Kunstwerk von Markus Lüpertz in Auftrag zu geben, und stehen für eine anschließende Diskussion mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Treffpunkt ist das neue Comfort-Hotel an der Rheinpromenade, das ebenfalls viel Kunst zu bieten hat. Alle Interessierten, auch Nicht-Parteimitglieder sind herzlich eingeladen.

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Montag, den 15. Oktober 2018 | PETO-Blatt-Artikel

Wird Haus Bürgel Weltkulturerbe?

Stadt weitet Unterstützung für das alte Römerkastell aus

Monheim am Rhein? Die kleine Stadt zwischen Düsseldorf und Köln? Nein, diese Beschreibung gehört der Vergangenheit an. Denn in den letzten Jahren hat sich in Monheim am Rhein touristisch einiges getan: Bereits seit 2013 verfolgt die Stadt mit einem Tourismuskonzeptes vor allem ein Ziel: Das touristische Potential in Monheim am Rhein zu verbessern und das Freizeitangebot sowohl für Auswärtige als auch für Einheimische auszuweiten. Ein eigener Schiffsanleger, mehr Hotels und Restaurants im Stadtgebiet, die Unterstützung von denkmalgeschützten Gebäuden und eine Attraktivierung der Altstadt sind nur einige Beispiele hierfür.

Einen sehr wichtigen Baustein dieses Tourismuskonzepts stellt Haus Bürgel dar. Das ehemalige Römerkastell, in dem sich heutzutage ein Römisches Museum, eine Biologische Station sowie eine Kaltblut-Pferdezucht befinden, liegt seit 1989 im Besitz der NRW-Stiftung für Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege und wird durch die gemeinnützige Interessengemeinschaft Urdenbacher Kämpe - Haus Bürgel e. V. verwaltet. Doch zusätzlich unterstützt die Stadt Monheim am Rhein den ehrenamtlich geführten Verein: Sie stellt ihm nicht nur die Geschäftsführung, sondern finanziert seit 2017 außerdem ganztägige Öffnungszeiten an Wochenenden und Feiertagen. In seiner Oktobersitzung stimmte der Stadtrat nun einstimmig dafür, diese Unterstützung noch weiter auszuweiten, und beschloss die Neugründung einer gemeinnützigen GmbH gemeinsam mit der NRW-Stiftung.

Anlässe für die Weiterentwicklung des ehemaligen Römerkastells in den Urdenbacher Kämpen gab es vor allem zwei: „Haus Bürgel ist für die Stadt von enormer touristischer Bedeutung, da es mit seiner 1700-jährigen Geschichte einen der bedeutendsten stadtgeschichtlichen Orte in Monheim am Rhein darstellt“, erklärt PETO-Ratsmitglied Lucas Risse. „Seit der Eröffnung des Römischen Museums im Jahr 2003 lockt das ehemalige Römerkastell immer mehr Besucherinnen und Besucher an. Angesichts dieser touristischen Potentiale bestehen große Chancen, Haus Bürgel nachhaltig als touristisches Angebot zu etablieren und ein noch breiteres Spektrum an Gästen anzusprechen. Dabei wird natürlich darauf geachtet, dass diese Erweiterung im Einklang mit den übrigen Nutzungen von Haus Bürgel und den umgebenden Naturschutzgebieten steht.“

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Montag, den 3. September 2018 | PETO-Blatt-Artikel

Wenn Jazz, Rock und Pop zu sehr Mainstream sind

Bekommt Monheim am Rhein ein eigenes Festival?

„Monheim Triennale“ soll das dreijährig stattfindende Festival heißen, das voraussichtlich ab 2020 die Monheimer Kulturlandschaft bereichern wird. Die endgültige Entscheidung über die Durchführung des Festivals fällt Anfang Oktober im Stadtrat. Diese Woche diskutiert der Ausschuss für Generationen, Kultur, Soziales und Ordnung das Konzept. Doch die Zeichen stehen gut.

Denn das Festival würde perfekt in das erstmals 2011 beschlossene Gesamtkonzept für die kulturelle Bildung der Stadt passen, dessen Fortführung dieses Jahr aufgrund der positiven Ergebnisse beschlossen wird. Neben den Überlegungen zu Monheims eigenem Festival entstanden in diesem Rahmen kürzlich zwei weitere Meilensteine für die Monheimer Kulturlandschaft: Zum einen die ganz frisch gegründete Monheimer Kulturwerke GmbH, die anstelle von Marke Monheim e. V. ab diesem Sommer das örtliche Kulturprogramm verantwortet und die bisherigen Veranstaltungen weiter ausbauen wird. Zum anderen die Umwandlung der ehemaligen Shell-Halle in die neue Veranstaltungsstätte „Kulturraffinerie K714“. Gemeinsam ermöglichen diese beiden Entwicklungen nicht nur eine quantitative Zunahme der Veranstaltungsangebote, sondern bieten vor allem auch Raum für größere Projekte, wie beispielsweise nun die Planung eines eigenen Festivals.

Die Idee zur „Monheim Triennale“ entstand allerdings bereits im Frühjahr 2017 bei Gesprächen mit Reiner Michalke, dem ehemaligen Leiter des Moers-Festivals, einem internationalen Musikfestival am Niederrhein. Sollte die Umsetzung des Musikevents beschlossen werden, wird er der Intendant der Triennale sein. Und er hat bereits große Pläne für die Umsetzung des internationalen Musikevents: „Anders als in den Nachbarstädten Leverkusen und Düsseldorf, wo mit möglichst prominenten Namen ein regionales Publikum angesprochen wird, soll sich das Monheimer Festival der Herausforderung stellen, abseits des musikalischen Mainstreams, nur durch die Qualität von Musik und deren Inhalten Menschen zu faszinieren“, schreibt Michalke in seinem Konzept. Erwarten kann das Publikum daher eine Mischung aus improvisierter, komponierter und populärer Musik.

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Freitag, den 24. August 2018 | PETO-Blatt-Artikel

PETO-Summerbeats mit Besucherrekord

1500 Gäste lassen den Sommer auf der Bürgerwiese ausklingen

Der Beat pocht über die Baumberger Bürgerwiese. Etwa 1000 Menschen singen und tanzen vor der Bühne. Ein paar Meter weiter am Pool amüsiert sich eine kleine Gruppe über den aufblasbaren Plastikkraken, der im Wasser treibt. Die um den Pool stehenden und Cocktail-schlürfenden Gäste stört es nicht, dass sie dabei ein wenig nass werden, denn das Thermometer zeigt trotz der späten Uhrzeit immer noch sommerliche 21 °C. Am Rand der Wiese warten gerade ein paar vom Feiern ausgehungerte Gäste am Imbissstand, um sich mit Pommes und Würstchen zu stärken. Doch egal, wo man sich auf dem Gelände der Summerbeats befindet, die Stimmung ist ausgelassen.

Natürlich muss so eine große Party gut vorbereitet werden. So begann der Aufbau schon am Vortag um 14 Uhr. „Der Zaun muss ums gesamte Gelände. Nur für den Haupteingang und die vier Notausgänge müssen Lücken gelassen werden,“ heißt die Anweisung für die Helfer, die mit 60 Bauzaun-Elementen die Bürgerwiese vollständig umschließen. Gleichzeitig fährt ein Radlader ununterbrochen über das Gelände, um Sand zu verteilen und Pflanzen zu platzieren. Ein Pool wird inmitten von Sand und Palmen aufgebaut. Einige Palmen, drei alte knorrige Olivenbäume und zwei Dutzend Liegestühle machen die Strand-Atmosphäre perfekt. Kurz später rollen die beiden Getränkewagen an, die die Besucher am nächsten Tag mit kühlen Drinks versorgen sollen. Es ist 21 Uhr, bis die letzten Handgriffe für diesen Tag getan sind.

Samstagmorgen, 10 Uhr. Es sind noch 9 Stunden, bis hier die ersten Gäste aufs Gelände strömen sollen, und es ist noch viel zu tun. Der Bühnenaufbau geht einher mit der Installation von Licht- und Tontechnik. Das Zugseil für die Lichttraversen knattert metallisch, während vom aus Holz zusammengesetzten Cocktailstand dumpfe Hammerschläge schallen. Auch die Stände für den Wertmarkenverkauf und eine kleine Imbissbude werden nach und nach aufgebaut. An allen Ständen zusammen werden später mer als 1000 Liter Bier, 1200 Cocktails, 250 Liter Softdrinks, 200 Würstchen und 80 Kilo Pommes über die Theke gehen.

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Freitag, den 27. April 2018 | PETO-Blatt-Artikel

Vorläufiges Ja zu Geysir, tanzenden Häusern und Plattenspieler

Städtischer Kulturausschuss beschließt Umsetzung von Kunstprojekten

von Maike Krebber

Nachdem die Stadt Monheim am Rhein im letzten Jahr die Anschaffung von neuen Kunstwerken im öffentlichen Raum beschlossen hat, rückt die Konkretisierung dieses Vorhabens nun immer näher. Bereits im März hatte sich eine interfraktionelle Auswahlkommission einstimmig auf drei Kunstprojekte geeinigt. Bei der Sitzung des städtischen Kulturausschusses am 17.04.2018 wurden diese Vorschläge nun mit einer deutlichen Mehrheit angenommen.

Die im vergangenen Jahr beschlossene Entscheidung der Stadt Monheim am Rhein, ab 2018 jährlich 400.000 Euro für die Anschaffung von Kunst im öffentlichen Raum bereitzustellen, trägt vor allem der Tatsache Rechnung, dass in den letzten 20 Jahren kaum neue Gegenwartskunst im Stadtgebiet installiert wurde. Das Ziel ist hierbei vor allem, dass es sich bei den Neuanschaffungen um Kunst in einem erweiterten Verständnis handelt. So soll es für die Kunstwerke kaum gestalterische Einschränkungen geben, sodass alle Ausdrucksformen zeitgenössisch bildender Kunst berücksichtigt werden.

Für die Umsetzung dieses Vorhabens fand sich bereits im März 2018 eine interfraktionelle Auswahlkommission zusammen, um die ersten in diesem Rahmen zu beschaffenden Kunstwerke auszuwählen. Hierbei sprachen sich die Jury-Mitglieder dafür aus, dem Stadtrat die Anschaffung von drei Kunstwerken zur Gestaltung von Kreisverkehren zu empfehlen. Außerdem beschlossen sie, dass für das Vorhaben, Lichtkunst in der Unterführung Heinestraße zu installieren, ein Konzept in Auftrag gegeben werden soll.

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Sonntag, den 26. Juni 2016 | Video-Blog

Bau zweier islamischer Gemeindezentren

Lisa Pientak erklärt im Video-Blog, warum PETO dafür ist

von Lisa Pientak, Andy Eggert und Tim Kögler

PETO unterstützt den Vorschlag, den beiden Monheimer Moscheegemeinden Grundstücke zum Bau zweier islamischer Gemeindezentren zur Verfügung zu stellen. Die wichtigsten Gründe hierfür erläutert unsere Fraktionsvorsitzende Lisa Pientak in einem kurzen PETO-Video-Blog aus den Räumen der Monheimer DITIB-Gemeinde an der Niederstraße.

Zum Video (Bau zweier islamischer Gemeindezentren)

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Sonntag, den 24. April 2016 | Pressemitteilung

Monheim am Rhein bekommt eine Veranstaltungshalle

PETO30plus! diskutiert über das 28-Mio.-Euro-Projekt

Eingehaltene Versprechen sind erfreulich – karnevalistisch verpackt umso mehr: Das beim Rathaussturm versprochene Konzept für eine städtische Veranstaltungshalle liegt jetzt vor und wird am 29.04.2016 um 19:00 Uhr auf dem Monberg von Daniel Zimmermann allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt. Bei einem 30plus!-Themenabend informiert der Bürgermeister über die aktuellen Pläne für die ehemalige Shell-Fassabfüllanlage, die zu einer Veranstaltungshalle mit bis zu 2000 Sitzplätzen umgebaut werden könnte.

Neben dem großen Bereich für kulturelle Veranstaltungen könnte die Halle auch als Tagungs- und Kongresszentrum genutzt werden. Die genaue Planung für den auf 28 Mio. Euro geschätzten Umbau steht noch aus. Sie soll im Rahmen eines Architektenwettbewerbs in den nächsten Monaten entwickelt werden. Zuvor muss der Monheimer Stadtrat in seiner nächsten Sitzung für das grundsätzliche Konzept und auch den Ankauf der alten Shell-Halle grünes Licht geben.

PETO30plus! will die Gelegenheit nutzen, um mit allen interessierten Monheimerinnen und Monheimern über die Planungen ins Gespräch zu kommen. Wie immer wird es innerhalb des Themenabends ausreichend Raum für Fragen und Diskussionen geben.

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