Kinder und Familien

So wird Monheim am Rhein zur Hauptstadt für Kinder.

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Dienstag, den 26. Februar 2013 | 30plus-Themenabend

Besuch des Ulla-Hahn-Hauses

Es war kalt, es war dunkel und wir verlegten den Treffpunkt „Rathausvorplatz“ des ersten PETO30plus!-Themenabends in 2013 kurzerhand in den Windfang des Rathauseingangs. Nach einer Begrüßung durch Daniel Zimmermann und Julia Gerhard, Diplom-Kulturwissenschaftlerin und seit Oktober 2010 Projektleiterin des Ulla-Hahn-Hauses, begaben wir uns als Gruppe von interessierten Bürgerinnen und Bürgern auf den Weg zum Ulla-Hahn-Haus in die Neustraße 2-4.

Das Äußere des Doppelhauses hat sich im letzten Jahr sehr verändert: Die Backsteinfassade ist restauriert, grüne Fensterläden sind angebracht und der durch die Bauarbeiten ursprünglich zerstörte Vorgarten wirkt weitläufig mit Rasenfläche und ansprechender Buchsbaumbepflanzung. Und wenn im nächsten Frühjahr ein üppiges Frühlingsblumenmeer dort zu sehen ist, wird auch der Vorgarten wieder zum Charakter des Hauses passen. Der Gartenbereich hinter dem Haus soll ebenfalls bald in Angriff genommen werden, um vielfältige Veranstaltungen unter freiem Himmel zu ermöglichen. Ideen dazu gibt es schon viele.

Der einleitende Vortrag Daniel Zimmermanns im Foyer des Ulla-Hahn-Hauses umriss den langen Planungsweg für dieses Projekt: Ist es doch zum einen von der Idee getragen, an eine berühmte „Tochter der Stadt Monheim“ zu erinnern. Zum anderen will es aber auch das Motto des bekannten literarischen und inzwischen auch verfilmten Werks der Schriftstellerin „Das verborgene Wort“ umsetzen: „Mit Schreiben und Lesen fängt eigentlich das Leben an.“ (Schreibübung auf einer Wachstafel aus Mesopotamien, 4.-5. Jhr. n.Chr.). So stand seinerzeit sehr schnell fest, dass das Ulla-Hahn-Haus keine museale Einrichtung mit nostalgischer Erinnerung an bestimmte Räume oder die Badewanne aus der Kinderzeit von Ulla Hahns werden sollte, sondern vielmehr ein zeitgemäßes Zentrum zur Sprach- und Leseförderung, in dem insbesondere Kinder und Jugendliche unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft mit Literatur im weitesten Sinne in Kontakt kommen.

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Mittwoch, den 21. November 2012 | Anträge und Stellungnahmen

Gemeinsamer Antrag mit der SPD: Abschaffung der Kitagebühren

Sehr geehrter Herr Zimmermann, wir bitten Sie, folgenden gemeinsamen Antrag der PETO-Fraktion und der SPD-Fraktion dem Jugendhilfeausschuss zur Beschlussfassung im Rahmen der Haushaltsplanberatungen für das Jahr 2013 zuzuleiten.

  1. Die Verwaltung wird beauftragt, eine Änderungssatzung zur derzeit geltenden Elternbeitragssatzung bis zur Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses zur Beschlussfassung vorzubereiten, die folgende Maßgabe berücksichtigt: Die Elternbeiträge für Kinder, die das zweite Lebensjahr vollendet haben, werden für alle Einkommensgruppen in drei gleich großen Schritten zum 01.08.2013, zum 01.08.2014 und zum 01.08.2015 auf Null geführt. Das Ziel ist die vollständige Beitragsfreiheit für Kinder ab einem Alter von zwei Jahren bis zum Eintritt in die Schule ab dem 01.08.2015.
  2. Die durch die Beitragssenkungen in den Haushaltsjahren 2013ff. zu erwartenden Mindereinnahmen sind in der Änderungsliste zum Haushaltsplan zu berücksichtigen bzw. in die mittelfristige Finanzplanung aufzunehmen.

Kindertagesstätten erfüllen mehrere wichtige Funktionen. Sie stellen nicht nur ein Betreuungsangebot dar, das Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtert, sondern sie leisten auch einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung und frühen Bildung eines Kindes. In der Kindertagesstätte entwickeln Kinder wichtige soziale und emotionale Kompetenzen, sie lernen mit Konflikten umzugehen und Freundschaften zu schließen. Durch einen möglichst frühzeitigen Besuch einer Kindertagesstätte werden Kinder auf die Schule vorbereitet. Ihre sprachlichen, kognitiven und motorischen Fähigkeiten werden gefördert.

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Donnerstag, den 24. Mai 2012 | 30plus-Themenabend

Ein Besuch im Haus der Chancen

Am 24. Mai 2012 fand im Haus der Chancen ein weiterer, gut besuchter Themenabend der AG PETO30plus! statt. Schwerpunkte sollten die Vorstellung des Hauses der Chancen inklusive einer Führung durch das Haus, aber vor allem das Ziehen einer Zwischenbilanz bezüglich der Ergebnisse auf dem Weg zur im Oktober 2010 ausgerufenen Hauptstadt des Kindes im Jahre 2020 sein.

Referentin an diesem Abend war Annette Berg, die Bereichsleiterin des Bereichs Kinder, Jugend und Familie sowie Beauftragte für Kinder und Familien ist und innerhalb der Stadtverwaltung alle Maßnahmen im Zusammenhang mit diesem strategischen Ziel steuert.

Das Haus der Chancen wurde am 1. Oktober 2010 bezogen und beheimatet die Suchtberatung AWO Kreis Mettmann e.V., das beratungscentrum e.V., die Erziehungsberatungsstelle der Städte Monheim am Rhein und Langenfeld, die Familienhilfe Monheim (SKFM, AWO Kreis Mettmann, Diakonisches Werk Leverkusen), die Tagesgruppe der Stadt Monheim (ca. 7 schwer erziehbare Kinder im Schulalter bis 12 Jahre) und die Jugendamtsverwaltung (ASD, Kitas, Elternbeiträge, Beistände, JGH, PKD) und ein Bistro, das jeder besuchen kann und wo man auch zu einem günstigen Preis zu Mittag essen kann. Im Haus der Chancen arbeiten u.a. Psychologen, Pädagogen, Familientherapeuten, Sozialpädagogen etc. und es gibt auch eine Schuldnerberatung.

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Dienstag, den 15. Mai 2012 | Pressemitteilung

PETO30plus!-Themenabend „Haus der Chancen“

Am 24. Mai um 19:30 Uhr lädt PETO30plus! in das Haus der Chancen (Friedenauer Str. 17c) zu einem weiteren Themenabend ein, der eine Zwischenbilanz zum strategischen Ziel „Hauptstadt für Kinder“ ziehen möchte.

Informieren wird Annette Berg, die nicht nur Bereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie, sondern auch Beauftragte für Kinder und Familien ist, und innerhalb der Stadtverwaltung alle Maßnahmen im Zusammenhang mit diesem strategischen Ziel steuert.

Seit der Stadtrat im Oktober 2010 das strategische Ziel „Schaffung optimaler Zukunftschancen für Kinder in Monheim am Rhein“ beschlossen hat, ist einige Zeit vergangen. PETO30plus! nimmt jetzt einen Themenabend zum Anlass, um nachzufragen, wie es mit der Umsetzung dieses Ziels steht: Was ist konkret passiert? Wie sieht es mit den Bildungs- und Betreuungsangeboten in Monheim aus? Wird die Stadt das Ziel des U3-Ausbaus von 35 % bis zu den Sommerferien 2013 tatsächlich erreichen? Wie hat sich das Haus der Chancen etabliert, das seit gut 1½ Jahren existiert und mehrere soziale Einrichtungen unterschiedlicher Träger beherbergt? Welchen Beitrag leistet es tatsächlich zur Vernetzung der Hilfe- und Beratungseinrichtungen?

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Donnerstag, den 20. Oktober 2011 | PETO-Blatt-Artikel

(K)Eine Frage der Bildung?!

von Lisa Riedel

Am 2. Juli fand die erste Sitzung der AG § 78 Bildungs- und Entwicklungsmanagement im Haus der Chancen statt. Florian Große-Allermann und ich durften als Ausschussvorsitzende daran teilnehmen. Das Bildungs- und Entwicklungsmanagement ist eine AG nach § 78 SGB VIII. Diese AGs sollen darauf hinwirken, dass geplante Maßnahmen der Jugendhilfe aufeinander abgestimmt werden. Das Entwicklungs- und Bildungsmanagement wurde durch einen gemeinsamen Beschluss des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport und des Jugendhilfeausschusses ins Leben gerufen, damit der Bereich Schulen und der Bereich Jugend näher und besser zusammenarbeiten.

In der AG Entwicklungs- und Bildungsmanagement treffen sich zu diesem Zweck Verwaltungsmitarbeiter, Politiker, Lehrer, Sozialarbeiter und viele andere Fachleute, um bereichsübergreifend Ideen zu entwickeln. Nach der Einführung wurden alle Anwesenden in vier bunt gemischte Gruppe eingeteilt. Die Gruppen hatten dann die Aufgabe, eine Leitorientierung zu erarbeiten. An dieser Leitorientierung soll dann die weitere Arbeit der AG ausgerichtet werden. Bei der Vorstellung im Plenum gab es aber nicht nur Friede, Freude und Eierkuchen.

Der Grundgedanke, an dem sich an dem Vormittag immer wieder die Geister schieden, war, dass Bildung mehr ist als das Lernen in der Schule. Zur Bildung eines Kindes gehört auch, dass es eine Persönlichkeit entwickelt. Bildung umfasst in diesem Sinne auch die Betätigung in einem Sportverein, die Freizeit in einem Jugendclub, das Toben auf einem Spielplatz und viele andere Dinge. Schule alleine hat also nur einen begrenzten Einfluss auf die Bildung eines Kindes. Will man also die Bildungschancen von Kindern verbessern, muss man ihr gesamtes Umfeld betrachten. Um allen Kindern die gleichen Bildungschancen einzuräumen, ist es daher erforderlich, die verschiedensten Angebote (zum Beispiel Freizeitbeschäftigung, gezielte Förderung, Hilfe in Problemfällen und das Lernen in der Schule) aufeinander abzustimmen. Eigentlich waren sich alle Anwesenden darüber auch einig, irgendwie wurde dann aber doch immer wieder darüber gesprochen, was Bildung ist und dass zu Bildung mehr gehöre als nur Schule.

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Samstag, den 30. Januar 2010 | PETO-Blatt-Artikel

Projekt „Ulla-Hahn-Haus“

von Andreas Beginn

Auf die vergangenen Jahre können wir im Bereich der Kinder- und Jugendförderung zufrieden zurückblicken. Monheimer Projekte wie „Mo.Ki“ und „MoMo“ haben sich über die Ortsgrenzen hinaus einen Namen gemacht und werden bundesweit anerkannt.

In und von dem Elternhaus der Monheimer Schriftstellerin Ulla Hahn („Das verborgene Wort“) ausgehend, plant die Stadt Monheim nun an der Neustraße 2 ein weiteres Projekt zur Förderung von Kindern und Jugendlichen.

Mit dem „Ulla-Hahn-Haus“ soll nicht nur ein Ort für Begegnungen geschaffen werden, sondern das Haus soll auch zentraler Ausgangspunkt für verschiedenste Aktionen in Zusammenarbeit mit den umliegenden Bildungsstätten werden. Die Trägerschaft übernimmt der Friedrich-Bödecker-Kreis NRW e.V.

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Freitag, den 21. August 2009 | Pressemitteilung

PETO: Freizeit braucht Raum

Das Leben in Monheim hat viele Vorteile. Einer von ihnen ist, dass eine besonders naturverbundene Freizeitgestaltung möglich ist. Das Rheindeichhinterland bietet schon jetzt Ruhe und Entspannung bei einem ausgedehnten Spaziergang. Natur erleben, heißt aber in ihr halt machen zu können und nicht nur an ihr vorbei zu laufen. Kinder sollen die Möglichkeit haben in ihr aufzuwachsen und spielen zu können. Wir sind deshalb der Meinung Monheim kann aus dem Kleinod Rheindeichhinterland mehr machen. Wir setzten uns deshalb für eine Aufwertung dieses Gebiets durch Spiel- und Freizeitinseln unter Berücksichtigung des Natur- und Landschaftsschutzes ein.

Leider sind auch die vielen Baggerseen in und um Monheim kaum erlebbar. Anstatt sie mit hohen Zäunen abzusperren wollen wir sie öffnen. Seit Jahren kämpfen wir deshalb darum, dass der Krämersee als Badesee genutzt werden kann. Auch bei der Renaturierung der derzeitigen Auskiesungsfläche am Kielsgraben möchten wir ein Konzept, indem auch der Baggersee als nutzbares Freizeitelement mit einbezogen wird.

Wir wollen uns dafür einsetzen, dass sich Monheim auf seine Stärken – die Natur und insbesondere den Rhein – besinnt und diese erlebbarer macht.

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Samstag, den 27. Juni 2009 | Pressemitteilung

PETO: Monheim soll kinderfreundlicher werden.

Was bietet Monheim für Kinder? – Hier ist an erster Stelle das Erfolgsprojekt „Mo.Ki“ (Monheim für Kinder) zu nennen. Die Kindertagesstätten bilden dabei einen Knotenpunkt für die Zusammenarbeit mit Eltern, Fachkräften, dem Jugendamt, Trägern sowie Sozial- und Beratungseinrichtungen. Vor allem für Kinder aus dem Berliner Viertel sollen die negativen Auswirkungen familiärer Armut auf Bildung und Entwicklung minimiert werden. Bis 2012 wird so eine ganze Präventionskette entstehen, die Monheims Kinder schon jetzt bis ins Grundschulalter und später dann bis zur beginnenden Berufsausbildung begleitet.

Die Kette beginnt bei „Mo.Ki Baby“ mit Angeboten für werdende Eltern sowie mit Beratung und Begleitung für die ersten Lebensjahre. Sie setzt sich in den Kindergärten fort und beinhaltet später eine genau auf die beiden Grundschulen für das Berliner Viertel abgestimmte Konzeption der Förderung und Prävention.

Die CDU-Fraktion im Stadtrat hat sich lange gegen die so genannten „Begrüßungskontakte“ gesperrt, bei denen nun Renate Sdun, eine Mitarbeiterin der Stadt, die Eltern der jährlich rund 400 Neugeborenen im Monheimer Stadtgebiet besucht. Sie bringt Begrüßungstaschen mit, die neben einem Ordner mit Informationsmaterial auch ein kleines Geschenk für das Neugeborene enthalten. Weitere Angebote innerhalb des „Mo.Ki“-Programms sind zum Beispiel die Kinderbetreuung am Samstag, regelmäßige Angebote für Väter mit ihren Kindern, Nachbarschafts- und Bewegungsprojekte sowie eine deutschtürkische Kochgruppe.

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Dienstag, den 5. Mai 2009 | Pressemitteilung

PETO veranstaltet Kinder- und Familienfest

Am kommenden Samstag, den 9. Mai veranstaltet PETO in der Zeit von 10 bis 16 Uhr ein Kinder- und Familienfest auf dem Monheimer Rathausplatz. Neben Getränken, Grillwürstchen und frisch gebackenen Waffeln verspricht PETO ein umfangreiches Programm: Die parteieigene Hüpfburg wird aufgeblasen, es wird verschiedenste Aktivitäten und Geschicklichkeitsspiele geben und ein Clown tritt auf, der Kinder und Erwachsene gleichermaßen unterhalten soll.

Darüber hinaus soll das Fest auch eine politische Dimension haben. Der PETO-Bürgermeisterkandidat Daniel Zimmermann erklärt: „Das Projekt ‚Hauptstadt des Kindes‘ ist in aller Munde. Wir wollen unser Kinderfest nutzen, um diejenigen, die sich am besten mit Kinder- und Familienfreundlichkeit auskennen, nämlich die Eltern und ihre Kinder, zu befragen, woran es in Monheim aus ihrer Sicht hapert.“ Dazu haben die PETO-Aktiven bunte Zettel vorbereitet, auf denen die Besucherinnen und Besucher ihre Vorschläge für ein kinder- und familienfreundliches Monheim notieren können. Alle Zettel sollen dann an mehreren Wäscheleinen aufgehängt werden, um am Ende des Tages von PETO ausgewertet zu werden. „Ich bin gespannt“, so Zimmermann, „welche Vorschläge und Ideen wir auf diese Art und Weise zusammentragen.“

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Montag, den 20. April 2009 | PETO-Blatt-Artikel

Hauptstadt des Kindes

von Daniel Zimmermann

Monheim soll kinder- und familienfreundlicher werden und sich spätestens ab 2020 mit dem selbst kreierten Titel Hauptstadt des Kindes schmücken können. – Das sind die neuesten Pläne der Monheimer Stadtverwaltung, denen sich der Stadtrat in seiner letzten Sitzung mit einer großen Mehrheit angeschlossen hat.

Das Konzept zur Verbesserung der Kinder- und Familienfreundlichkeit in Monheim baut auf den erfolgreichen Angeboten von Mo.Ki und Momo auf. Bei Mo.Ki bilden die Kindertagesstätten einen Knotenpunkt für die Zusammenarbeit zwischen Eltern, Fachkräften, dem Jugendamt, Trägern sowie Sozial- und Beratungseinrichtungen. Vor allem für Kinder aus dem Berliner Viertel sollen die negativen Auswirkungen familiärer Armut auf Bildung und Entwicklung minimiert werden. Bis 2012 wird so eine ganze Präventionskette entstehen, die Monheims Kinder schon jetzt bis ins Grundschulalter und später dann bis zur beginnenden Berufsausbildung begleitet. Die Kette beginnt bei „Mo.Ki Baby“ mit Angeboten für werdende Eltern sowie mit Beratung und Begleitung für die ersten Lebensjahre. Sie setzt sich in den Kindergärten fort und beinhaltet später eine genau auf die beiden Grundschulen für das Berliner Viertel abgestimmte Konzeption der Förderung und Prävention.

Die Musikschule verfolgt mit MoMo einen anderen, ebenfalls sehr erfolgreichen Weg: Alle Erstklässler erhalten ein Jahr lang kostenlosen Musikunterricht und später dann stark vergünstigten Kleingruppenunterricht auf einem kostenlosen Leihinstrument ihrer Wahl. Damit gelingt es der Monheimer Musikschule als einer der ersten bundesweit, allen Kindern einen pädagogisch ausgereiften und zugleich spielerischen Zugang zur Musik zu ermöglichen. Und das völlig unabhängig vom Geldbeutel der Eltern. Das wirkt sich positiv auf die kognitive und soziale Entwicklung der beteiligten Kinder aus und sorgt dafür, dass Talente geförderten werden, für deren Eltern konventioneller Musikunterricht unbezahlbar wäre oder die in der Musikschule schlicht nicht angemeldet worden wären.

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