Jugend

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Donnerstag, den 21. Juni 2007 | Blogeintrag

Beachvolleyballparty

von Daniel Zimmermann

Mit rund 600 Besuchern war unsere diesjährige Beachvolleyballparty wieder ein echter Erfolg. Karoeffekt, Twanger und Neuser haben für prima Stimmung gesorgt und unsere Grillwürstchen, Pommes und das Slush-Eis sind auch prima angekommen.

Mit dem Zusammenpacken der Bühne und dem Abbau unseres Ausschankwagens waren wir in diesem Jahr schon um 3 Uhr fertig. Sonst hat das gerne auch mal bis morgens um 5 Uhr gedauert.

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Mittwoch, den 13. Juni 2007 | Pressemitteilung

5. PETO-Beachvolleyball-Party auf der Bürgerwiese

Wenn am Mittwoch, den 20. Juni der letzte Schultag vor den Sommerferien ansteht, veranstaltet die Jugendpartei PETO wieder ihre Beachvolleyball-Party auf der Baumberger Bürgerwiese. Los geht es ab 15 Uhr mit einem Beachvolleyball-Turnier. Mitmachen können Teams aus jeweils drei Spielerinnen und/oder Spielern. Auch ein Vierer-Team sei kein Problem: Pro Spiel müsse dann jeweils eine Spielerin oder ein Spieler aussetzen, heißt es bei den Organisatoren. „Eine Anmeldung ist nicht erforderlich“, erklärt der PETO-Vorsitzende Markus Reinhold, „die Teams sollten sich einfach einen Namen einfallen lassen und rechtzeitig um 15 Uhr am Beachvolleyball-Feld auf der Baumberger Bürgerwiese erscheinen“. Die Spielreihenfolge der einzelnen Teams wird erst vor Ort festgelegt. Die Teilnahme ist kostenlos.

Ab 18 Uhr geht die Veranstaltung in eine Open-Air-Party über. Für gute Stimmung sollen die Bands Neuser, Karoeffekt und Twanger sorgen. „Wir haben drei erstklassige Bands auf der Bühne, die nicht nur kräftig abrocken, sondern die Bürgerwiese zum Beben bringen werden!“, schwärmt Reinhold. Neben erfrischenden Getränken aus dem PETO-Ausschankwagen wird es auch heiße Würstchen vom Grill geben.

Aktuelle Informationen zur Beachvolleyball-Party und über die auftretenden Bands sind auf der Internetseite www.peto.de erhältlich.

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Donnerstag, den 17. Mai 2007 | Blogeintrag

PETO rockt das Sojus

von Birte Hauke

Es ist Mittwochnachmittag, ca. 17 Uhr. Passanten auf der Kappellenstraße wundern sich, warum aus den leicht angelehnten Türen des Sojus 7 um diese Uhrzeit schon gedämpfte Musik und so herzliches Lachen dringt.

Ein Blick hinein soll die Ursache bald klären: Dreizehn blaue Männchen flitzen durch Saal und Café, zurren Kabel fest, schleppen Kicker, testen die Lichtanlage und hängen große und ebenso blaue Banner auf: „PETO – Die junge Alternative“ – Aha! Nun wird so einiges klar. Es handelt sich um die Aufbauarbeiten für die „Party Hoch Zwei“ und die blauen Männchen sind niemand geringeres als die hoch motivierten Mitglieder aus Vorstand und Fraktion.

Die Party hoch zwei geht dieses Jahr nun schon in die zweite Runde. Für nur drei Euro soll es an diesem Abend „Party im Saal und Karaoke im Cafe“ geben, wie die Flyer verkünden.

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Donnerstag, den 22. März 2007 | Blogeintrag

Die Glückskeksaktion

von Birte Hauke

„Glückskekse enthalten kleine Botschaften oder Weisheiten. Am kommenden Mittwoch, den 21.03.2007 wollen wir eure Weisheiten und Botschaften kennenlernen!“ so die Worte auf dem viel versprechenden Flyer, den die zehnjährige Bilge dienstags vor der Schule in die Hand gedrückt bekommt.

Im Rahmen der landesweiten Aktionswoche „Jugend bewegt Politik“ sollen Jugendliche wie Bilge bei der Aktion „Glückskekse-Backen im Rathaus“ die Möglichkeit haben, ihre politischen Wünsche zu äußern.

Der besagte Mittwoch ist gekommen. Es ist 13:16 Uhr. In der Rathausküche warten ein Kilo Mehl, zwei Pakete Puderzucker, 18 Bio-Freiland-Eier und 250 Gramm Markenbutter auf die Verarbeitung zum schicksalsschwangeren Keks. Wenig später beginnt die Glückskekstestphase: Eigelb wird von Eiweiß getrennt, der Teig wird angemischt, der Minibackofen wird vorgeheizt und auch die Pfannen werden zur Erwärmung animiert.

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Mittwoch, den 14. März 2007 | Pressemitteilung

Glückskekse-Backen im Rathaus

Am kommenden Mittwoch, den 21.03.2007 sind ab 14 Uhr alle Monheimer Jugendliche ins Rathaus eingeladen, um dort mit Politikern aus den im Rat vertretenen Fraktionen Glückskekse zu backen. In die Glückskekse können die Jugendlichen Botschaften, Forderungen oder Wünsche an die Politik einbacken, die beim anschließenden gemeinsamen Essen der Kekse diskutiert werden. In der Bürgerfragestunde der Ratssitzung, die um 16 Uhr beginnt, können die teilnehmenden Jugendlichen dann die drei wichtigsten Botschaften dem Stadtrat vorstellen.

Im Vordergrund der Veranstaltung, steht der Gedanke, dass Jugendliche und die Lokalpolitiker miteinander ins Gespräch kommen sollen. Eingebettet ist die Veranstaltung in eine landesweite Aktionswoche der Kinder- und Jugendarbeit in NRW, die unter dem Motto „Jugend bewegt Politik“ steht. In mehr als 40 Städten in Nordrhein-Westfalen werden Aktionen stattfinden, die sich mit dem Verhältnis von Jugend und Politik auseinandersetzen. Das dezentrale Programm wird unter anderem durch den „Landesjugendring NRW“ und die Arbeitsgemeinschaft „Haus der offenen Tür NRW“ getragen und anlässlich der deutschen EU-Ratspräsidentschaft durchgeführt.

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Samstag, den 16. Dezember 2006 | Pressemitteilung

PETO beantragt Ergänzung der Hauptsatzung

In der kommenden Ratssitzung am Dienstag, den 19.12.2006 wird unter anderem ein Antrag der PETO-Fraktion auf Ergänzung der Hauptsatzung behandelt. Konkret fordert die Jugendpartei die Einfügung eines Paragraphen 6b. In diesem soll hinter der Reglung für den Ausländerbeirat (§ 6) und für den Seniorinnen- und Seniorenbeirat (§ 6a) nun auch das Jugendparlament normiert werden. „Uns geht es nicht darum den Aufgabenbereich des Jugendparlaments inhaltlich zu ändern“, führt Lisa Riedel, die Fraktionsvorsitzende der PETO aus. Vielmehr soll der Antrag, laut PETO, die inzwischen seit sechs Jahren bestehende und nun in seine vierte Wahlperiode startende Institution noch stärker in die städtische Organisationsstruktur verankern. Jana Lang, Mitglied der PETO-Fraktion im Jugendhilfeausschuss ergänzt „Wir sehen in unserem Antrag eine Chance für die Stadt. Der Stellenwert des Jugendparlament, der ihm und dem leider inaktiven Ausländerbeirat und dem erfreulich agilen Seniorinnen- und Seniorenbeirat gebührt, kann durch die Einbindung des von uns vorgeschlagenen Paragraphen 6b in die Hauptsatzung von der Stadt in angemessener Form unterstrichen werden.“

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Dienstag, den 5. Dezember 2006 | Anträge und Stellungnahmen

Aufnahme des Jugendparlaments in die Hauptsatzung

Antrag der PETO-Fraktion

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, für die nächste Ratssitzung bitten wir Sie folgenden Beschlussvorschlag in die Tagesordnung aufzunehmen:

Der in der Anlage angefügte Entwurf zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Monheim am Rhein wird in der vorgelegten Fassung als Satzung beschlossen. Die Satzung ist Bestandteil dieses Beschlusses.

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Montag, den 4. Dezember 2006 | Anträge und Stellungnahmen

Akteneinsicht in Sojus-Unterlagen

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, hiermit bitten wir Sie, der Ratsfrau Lisa Riedel innerhalb der nächsten zwei Wochen Akteneinsicht in die Unterlagen zu gewähren, die im Zusammenhang mit der Einrichtung Sojus 7 und deren räumlicher Unterbringung in der alten Krautfabrik an der Lottenstraße/Kapellenstraße stehen. Dazu zählen insbesondere:

  1. Schriftverkehr und Unterlagen bezüglich der in den vergangenen Jahren eingegangenen Anwohnerbeschwerden und der damit zusammenhängenden Gerichtsverfahren
  2. Unterlagen zu Maßnahmen der Immissionsminderung, sofern diese seitens der Stadt oder des Landes bezuschusst wurden
  3. Verträge, vertragsähnliche und sonstige Verpflichtungen der Stadt Monheim am Rhein in Bezug auf das Sojus 7
  4. Schriftverkehr der Stadt Monheim am Rhein mit der Eigentümerin der alten Krautfabrik.

Monheim am Rhein, den 4. Dezember 2006

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Sonntag, den 21. Mai 2006 | Pressemitteilung

4. PETO-Beachvolleyball-Party

Am letzten Schultag vor den Sommerferien (Freitag, 23. Juni) veranstaltet die Jugendpartei PETO wieder eine große Beachvolleyball-Party auf der Baumberger Bürgerwiese. Los geht es ab 15 Uhr mit einem Beachvolleyball-Turnier. Mitmachen können Teams aus jeweils drei Spielerinnen und/oder Spielern. Auch ein Vierer-Team ist kein Problem: Pro Spiel wird dann jeweils eine Spielerin oder ein Spieler aussetzen müssen. „Eine Anmeldung ist nicht erforderlich“, erklärt der PETO-Vorsitzende Markus Reinhold, „die Teams sollten sich einfach einen Namen einfallen lassen und rechtzeitig um 15 Uhr am Beachvolleyball-Feld auf der Baumberger Bürgerwiese erscheinen“. Die Spielreihenfolge der einzelnen Teams wird erst vor Ort festgelegt. Selbstverständlich ist die Teilnahme kostenlos. Außerdem winken Preise und Trostpreise.

Ab 18 Uhr geht die Veranstaltung in eine Open-Air-Party über. Für beste Stimmung am Abend sorgen die Bands pipelineclub, Pregant, Delphic Faces und Puke'd. „Wir haben vier erstklassige Bands auf der Bühne, die ein umfangreiches Programm zusammengestellt haben und nicht nur kräftig abrocken, sondern die Bürgerwiese zum Beben bringen werden!“, schwärmt Michael Wirtz, der stellvertretende PETO-Vorsitzende. Neben erfrischenden Getränken aus dem PETO-Ausschankwagen wird es auch heiße Würstchen vom Grill geben.

Aktuelle Informationen zur Beachvolleyball-Party sind übrigens auch unter www.peto.de erhältlich.

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Sonntag, den 5. März 2006 | Pressemitteilung

PETO unterstützt Volksinitiative „Jugend braucht Vertrauen“

Liste kann im Fraktionsbüro unterzeichnet werden

PETO unterstützt die bis zum 5. Mai laufende Volksinitiative „Jugend braucht Vertrauen“. Ziel der Volksinitiative ist die vollständige Umsetzung des vor 15 Monaten beschlossenen Kinder- und Jugendförderungsgesetzes NRW. Die Landesregierung soll aufgefordert werden, die beschlossenen Kürzungen zurück zu nehmen und die versprochene und gesetzlich festgelegte Förderung der Kinder- und Jugendarbeit in NRW in Höhe von 96 Mio. Euro einzuhalten.

Die Kürzungspläne des Landes würden sich unter anderem auch auf das Angebot für Jugendliche in Monheim auswirken. PETO-Fraktionsvorsitzender Daniel Zimmermann sagt dazu: „Durch die mehr als angespannte Haushaltslage der Stadt wäre es nicht möglich, eine Verringerung der Landeszuschüsse zu kompensieren. Das Land stiehlt sich aus seiner Verantwortung, obwohl es weiß, dass die allermeisten Kommunen nicht einspringen können.“ Der Streichung von Zuschüssen stehe damit eine direkte Streichung von Angeboten gegenüber, die unbedingt verhindert werden müsse.

Alle Vorstands- und Fraktionsmitglieder von PETO haben sich bereits geschlossen in die Liste eingetragen und sammeln weitere Unterschriften im Freundes- und Bekanntenkreis.

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