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Wir haben unsere Versprechen gehalten - im Interesse der Vereine.
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Freitag, den 4. April 2008 | Pressemitteilung
In seiner letzten Sitzung hat der Stadtrat beschlossen, den Baumberger Sportfreunden ein Darlehen in Höhe von 80.000 € zu gewähren, um diese vor einer drohenden Insolvenz zu retten. Nachdem in der Presse über den eigentlich nicht öffentlichen Beschluss berichtet worden ist, stellt Lisa Riedel, die Vorsitzende der PETO-Fraktion, nun klar: „Wir haben nicht, wie in der Zeitung zu lesen war, gegen das Darlehen gestimmt, sondern uns in der Abstimmung mit Hinweis auf die Insolvenz des Sojus 7 vor vier Jahren enthalten. Damals konnte die Stadt sich nicht zu einer Unterstützung durchringen.“
Grundsätzlich sei man bereit, den Sportfreunden in ihrer schwierigen Situation zu helfen, deshalb hätten die sieben Fraktionsmitglieder sich in einer von Riedel beantragten Sitzungsunterbrechung darauf verständigt, nicht gegen die Darlehnsgewährung zu stimmen. Riedel erklärt dazu: „Wir konnten jedoch auch nicht dafür stimmen, weil wir es ungerecht finden, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird.“
Daniel Zimmermann, Riedels Vorgänger im Amt des Fraktionsvorsitzenden und immer noch aktives Ratsmitglied, kann sich gut an die Insolvenz des für das Sojus zuständigen Kunst- und Kulturvereins erinnern. „Wir hätten ein städtisches Darlehen für das Sojus sehr begrüßt. Der zuletzt fünfköpfige Sojus-Vorstand war von seiner Steuerberaterin einfach schlecht beraten worden, sah sich plötzlich einer Steuernachforderung in Höhe von rund 20.000 € gegenüber.“ Für ein Darlehen an den Kunst- und Kulturverein sei im Stadtrat jedoch keine Mehrheit zu bekommen gewesen. Auch die Stadtverwaltung habe sich damals gegen eine vorübergehende finanzielle Unterstützung der Sojus-Mitglieder ausgesprochen.
Sonntag, den 16. März 2008 | PETO-Blatt-Artikel
„Wir brauchen dringend neue Bolzplätze, damit die Kinder sich richtig austoben können. Davon gibt es viel zu wenige im Monheimer Stadtgebiet.“ Dies war unter anderem ein Fazit der Jahrestagung des Zielkonzepts 2020 Ende November 2007. Dieser Meinung schließen wir uns selbstverständlich an. Doch bevor neue Spielflächen eingerichtet werden, sollten wir dafür sorgen, dass sich die vorhandenen Anlagen in gutem Zustand befinden. Dabei sollten die Plätze nicht nur „bespielbar“ sein, sondern auch keine unnötigen Gefahren für die „Poldis“ und „Schweinis“ von morgen bergen.
Um den Zustand der Plätze zu überprüfen, war für uns eine kleine Radtour angesagt. Jens Timmermann und ich fuhren sämtliche Bolzplätze in Monheim und Baumberg ab.
Die Ergebnisse fielen dabei ganz unterschiedlich aus. Natürlich weiß jeder, der mal auf einem Bolzplatz herumgekickt hat, dass der ein oder andere Makel über kurz oder lang immer auftritt:
Dienstag, den 11. Dezember 2007 | Pressemitteilung
Mit einem Aufruf zur Sachlichkeit reagiert die PETO-Fraktion auf Vorwürfe des Bürgermeisters im Vorfeld der Abstimmung um das Neubaugebiet in Baumberg-Ost.
Dünchheim hatte vor allem PETO „mangelnde Verlässlichkeit und Stetigkeit“ vorgeworfen, weil die Fraktion angekündigt hatte, in der kommenden Ratssitzung anders als noch 2002 gegen 15 Hektar zusätzliche Wohnbebauung in Baumberg-Ost stimmen zu wollen.
Die PETO-Fraktionsvorsitzende Lisa Riedel erklärt dazu: „Der Vorwurf der Unstetigkeit prallt in dieser Sache völlig an uns ab. Es muss doch möglich sein, dass wir dieses Thema heute tendenziell anders bewerten als noch vor fünf Jahren.“ PETO habe nie zu den glühenden Verfechtern zusätzlicher Wohnbebauung in Baumberg-Ost gezählt. Die Fraktion habe sich vor fünf Jahren in einer sehr knappen internen Abstimmung dazu entschlossen, die Planungen der Stadtverwaltung mitzutragen und weiter zu beobachten. „Im Laufe der Zeit ist unsere Skepsis gegenüber dem Projekt Baumberg-Ost allerdings größer geworden. In der vorliegenden Fassung stören uns vor allem die Größe der ausgewiesenen Fläche und die Geschwindigkeit, mit der sie realisiert werden soll“, erläutert Riedel.
Sonntag, den 9. Dezember 2007 | Blogeintrag
von Birte Hauke
Es ist Samstag, der 1. Dezember, 9:00 Uhr morgens. In vielen Monheimer Wohnungen schälen sich die ersten Mitbürger aus den Betten, um das erste Törchen vom Adventskalender zu öffnen. An der Information des Supermarkts „Kaufland“ steht zu dem Zeitpunkt bereits eine ungeduldige Verena, die ganz schnell 60 Brötchen haben möchte. Warum? In der Liselotte-Diem-Halle in Baumberg werden heute eine Menge Sportler zum 4. PETO-Hallenfußballturnier erwartet, deren Mägen schleunigst mit 120 Brötchenhälften gefüllt werden müssen.
Die freundliche Bedienung packt die Brötchen ein und Verena flitzt zum Auto. Nun kann es losgehen. In der Halle warten bereits Markus und Daniel. Jana ist mit dem Aufdecken der zahlreichen Kuchen beschäftigt. Die ersten Fußballer spielen sich schon ein.
11:00 Uhr. Anpfiff. In jeweils zehn Minuten langen Spielen kämpfen die acht Mannschaften mit jeweils fünf Mitspielern um den heißersehnten Pokal. „Jan Jaaaa!“ ruft Sven gerade von der Tribüne. „Genau und jetzt nach vorne!!“ Jan bekommt das gar nicht mit. Er spielt als ein Mitglied des Teams PETO gegen die „Rheinischen Chlorjunkies“.
Dienstag, den 20. November 2007 | Pressemitteilung
Wie auch im letzten Jahr veranstaltet PETO am ersten Dezemberwochenende ein Fußballturnier in der Liselotte-Diem-Sporthalle an der Geschwister-Scholl-Straße in Baumberg. Die Veranstaltung beginnt am Samstag, den 1.12.2007 um 10 Uhr. Mitmachen können Teams mit 5 - 8 Mitspielerinnen und Mitspielern. Dabei sind gemischte Teams gerne gesehen.
Um am PETO-Hallenfußball-Turnier teilzunehmen, muss jedes Team bis spätestens 9.00 Uhr vor Turnierbeginn angemeldet sein. Es wird ein Startgeld von 10€ pro Mannschaft erhoben. Für Getränke und eine kleine Stärkung ist gesorgt. Allen Mitspielerinnen und Mitspielern winken Urkunden und den Erst- bis Drittplatzierten jeweils ein Pokal.
Alle weiteren Infos und das Anmeldeformular stehen unter www.peto.de/fussball bereit.
Donnerstag, den 21. Juni 2007 | Blogeintrag
von Birte Hauke
Dieses Jahr schon zum fünften Mal fand, traditionell am letzten Schultag vor den Sommerferien, unsere allseits beliebte große Beachvolleyball-Party auf der Baumberger Bürgerwiese statt.
Als nach vier Stunden Aufbau von Tischen, Stehtischen, Bänken, Pavillons und der Bühne endlich unsere PETO-Banner in gefühlten 100 Metern Höhe an der riesigen Stage flatterten konnte es endlich losgehen. Eine handvoll gutgelaunte PETO-Mitglieder wartet gespannt hinter dem Würstchengrill, der Fritteuse und im Ausschankwagen auf die ersten Besucher. Statt der ersten Besucher künden sich dann die ersten Tropfen an, aber das tut der guten Laune keinen Abbruch. Im Gegenteil! Als das Beachvolleyballturnier dann um 15 Uhr losgeht lässt sich das freundliche Grinsen schon gar nicht mehr abstellen. In unserer Euphorie verteilen wir mit der höchsten Glückseligkeit Cola, Fanta, Slusheis – das Kultgetränk schlechthin, Pommes Frites und schmackhafte Würstchen vom Grill.
Auf dem Spielfeld sind währenddessen bei strahlendem Sonnenschein 19 Teams mit jeweils drei Spielern und Spielerinnen in Aktion. Darunter Gruppen wie „Die Unverlierbaren“ oder „Baggerunternehmen“. Bei kostenloser Teilnahme jagen so ca. 60 Jugendliche durch den Sand. Die meisten sind nicht zum ersten Mal hier: „Wir sind auch letztes Jahr schon angetreten, da hat es leider nicht für einen ersten Platz gereicht, deshalb versuchen wir's dieses Jahr wieder. Wir werden sicher auch weiterhin kommen, weil man sonst selten die Möglichkeit hat vereinsunabhängig in einem Turnier mitzuspielen“, so der 18-jährige Sebastian Haake.
Donnerstag, den 21. Juni 2007 | Blogeintrag
von Daniel Zimmermann
Mit rund 600 Besuchern war unsere diesjährige Beachvolleyballparty wieder ein echter Erfolg. Karoeffekt, Twanger und Neuser haben für prima Stimmung gesorgt und unsere Grillwürstchen, Pommes und das Slush-Eis sind auch prima angekommen.
Mit dem Zusammenpacken der Bühne und dem Abbau unseres Ausschankwagens waren wir in diesem Jahr schon um 3 Uhr fertig. Sonst hat das gerne auch mal bis morgens um 5 Uhr gedauert.
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Dienstag, den 12. Dezember 2006 | Pressemitteilung
Es ist Samstagmorgen, 10:30 Uhr. Ein greller Pfiff tönt durch die Sandberghalle an der Falkenstraße, der acht Spieler animiert einem kleinen und rollenden Gegenstand hinterher zu jagen. So ähnlich startete am 2. Dezember das PETO-Hallenfußball-Turnier, an dem sich sieben Teams mit jeweils fünf Spielern plus drei Auswechselspielern angemeldet hatten. Das Turnier feiert somit seinen vierten Geburtstag. Und dieser muss natürlich mit begeisterten Spielern, einem noch viel begeisterterem Publikum gefeiert werden.
Doch am Anfang steht die Gruppenphase. Die rheinischen Chlorjunkies, die Lise-Meitner- Allstarz, der VfgL Rheinland 04, das Team Zick, die Holzweger und das PETO-Team: Sie alle spielen in den zehnminütigen Spielen bis zur totalen Erschöpfung, um dem Pokal ein Stückchen näher zu kommen. Dabei gibt es auch immer wieder einige Verletzungen. „Aber so was passiert eben beim Fußball“, meint die 17-jährige Janne Oberdieck aus dem PETO-Team und hält sich ein Kühlakku an die lädierte Wange.
„Die freundliche Atmosphäre gefällt mir ganz gut“, sagt Christoph Gayer auch im Namen seiner Teamkollegen. Und in der Tat: Die Stimmung ist ausgelassen und die Spieler sind hoch motiviert – die perfekten Voraussetzungen für einen beinharten Pokalkampf.
Sonntag, den 11. Dezember 2005 | Pressemitteilung
Bei dem zweiten PETO-Hallenfußball-Turnier in diesem Jahr, kickten zehn Teams um einen der drei heiß begehrten PETO-Pokale. Doch niemand musste mit leeren Händen nach Hause gehen. Alle angetretenen Teams bekamen PETO-Frisbees und Urkunden überreicht. Sieger des Turniers wurden die Spieler des Teams Condition Zero, die sich mit Bravour an die Spitze spielten. Auf den zweiten Platz dribbelte sich die Betriebsmannschaft von Schwarz Pharma, gefolgt vom TUS Baumberg, der sich Dank souveräner Spielweise den dritten Platz sicherte.
„Es ist toll zu sehen, wie motiviert alle Teams in das Turnier gegangen sind. Die Resonanz ist überwältigend“, so die PETO-Vorsitzende und Turnier-Organisatorin Lisa Riedel. „Wir müssen uns bei den Teams und Schiedsrichtern einfach für die spannenden und fairen Spiele bedanken, die sie den Zuschauern geliefert haben.“
Das PETO-Team belegte den letzten Platz. Auftrumpfen konnte PETO aber mit der einzigen am Turnier teilnehmenden Spielerin Ann Katrin Große-Allermann, PETO-Schriftführerin, die von allen anderen Teams für Ihr Spiel und Einsatz auf dem Feld durchweg positiv gelobt wurde.
Mittwoch, den 16. November 2005 | Pressemitteilung
Das für den 26. November geplante PETO-Hallenfußball-Turnier wird einem guten Zweck gewidmet. Der erzielte Erlös des Benefiz-Turniers kommt als kleine Unterstützung dem Monheimer Kinderschutzbund zugute.
Für diesen Schritt hat sich der PETO-Vorstand einstimmig entschlossen, nachdem eine vermeintliche Auflösung des Monheimer Kinderschutzbundes bekannt wurde. Das Benefiz-Turnier findet in der Liselotte-Diem-Sporthalle an der Geschwister-Scholl-Straße statt. Dazu sind alle herzlich eingeladen, die Spaß am Spielen oder Zusehen haben.
Die Anmeldegebühr bleibt unverändert bei 10 Euro pro Team. Mitmachen können Teams mit 5 - 8 Mitspielerinnen und Mitspielern. Vor allem gemischte Teams sind gerne gesehen. Allen Mitspielerinnen und Mitspielern winken Urkunden und den Erst- bis Drittplatzierten jeweils ein Pokal. Für Getränke und kleine Stärkungen wird gesorgt.
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