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Wir haben unsere Versprechen gehalten - im Interesse der Vereine.
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Mittwoch, den 3. Dezember 2008 | Anträge und Stellungnahmen
Beschlussvorschlag
Ergebnis
Dienstag, den 17. Juni 2008 | Pressemitteilung
Wie auch im letzten Jahr veranstaltet PETO am letzten Schultag eine Beach-Volleyball-Party auf der Baumberger Bürgerwiese. Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, den 25.06.2008 um 15 Uhr mit einem Beach-Volleyball-Turnier.
Mitmachen können Teams bestehend aus jeweils drei Spielerinnen und/oder Spielern. Bei Vierer-Teams muss jeweils eine Spielerin oder ein Spieler pro Spiel aussetzen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jedes Team benötigt einen Namen und sollte rechtzeitig um 15 Uhr am Beachvolleyball-Feld auf der Baumberger Bürgerwiese erscheinen. Die Spielreihenfolge wird erst vor Ort festgelegt. Die Teilnahme ist kostenlos.
Ab 18 Uhr geht die Veranstaltung in eine Open-Air-Party mit Konzert über. Auftreten werden insgesamt vier Bands. Als Headliner hat sich „Fidget“ aus Düsseldorf angekündigt. Ebenfalls aus Düsseldorf kommen „painwords“. Weiterhin sind „No More Silence“ aus Langenfeld und „Epilirium“ aus Baumberg dabei. Neben Getränken aus dem PETO-Ausschankwagen gibt es heiße Würstchen vom Grill, Pommes frites und Slush-Eis.
Sonntag, den 15. Juni 2008 | PETO-Blatt-Artikel
von Daniel Zimmermann
Als im Stadtrat im nicht-öffentlichen Sitzungsteil über eine Finanzhilfe für die Sportfreunde Baumberg diskutiert wurde, waren nicht alle Ratsmitglieder begeistert: 80.000 € sollte die Stadt dem in die Krise geratenen Verein zur Verfügung stellen, damit dieser seine Steuerschulden beim Finanzamt begleichen kann. Der inzwischen in Haft befindliche ehemalige Schatzmeister hatte seinen Sportfreunden ein wahres finanzielles Trümmerfeld hinterlassen und die Nachforderungen durch das Finanzamt maßgeblich verursacht.
Um den Verein aus der prekären Situation zu retten, hatten die jetzigen Verantwortlichen alle Hebel in Bewegung gesetzt: Im Verein sollte ein strikter Sparkurs eingeschlagen werden. Die Stadt bat man darum, das Vereinsheim zu beleihen und den Sportfreunden einen Kredit zu geben, der zur Tilgung der ausstehenden Steuerschuld genügen würde. Außerdem hatte sich das Finanzamt herunterhandeln lassen, da die Sportfreunde glaubhaft machen konnten, höhere Forderungen gar nicht begleichen zu können.
Für die PETO-Fraktion entschieden wir uns jedoch im Stadtrat dafür, mit Enthaltung zu stimmen, was wir eigentlich nur sehr selten tun. Wir konnten uns nämlich noch sehr gut an das Argument der Stadtverwaltung und der meisten Parteien im Rat erinnern, als das Sojus vor der Pleite stand. Damals ging es auch um Steuerschulden, und zwar in einer Höhe von rund 20.000 €. Doch immer hieß es, dass die Stadt keine Vereine vor der Insolvenz retten könne. Die Vorstandsmitglieder des Sojus mussten das Geld schließlich aus eigener Tasche aufbringen und der Verein wurde dem Insolvenzverwalter übergeben.
Freitag, den 4. April 2008 | Pressemitteilung
In seiner letzten Sitzung hat der Stadtrat beschlossen, den Baumberger Sportfreunden ein Darlehen in Höhe von 80.000 € zu gewähren, um diese vor einer drohenden Insolvenz zu retten. Nachdem in der Presse über den eigentlich nicht öffentlichen Beschluss berichtet worden ist, stellt Lisa Riedel, die Vorsitzende der PETO-Fraktion, nun klar: „Wir haben nicht, wie in der Zeitung zu lesen war, gegen das Darlehen gestimmt, sondern uns in der Abstimmung mit Hinweis auf die Insolvenz des Sojus 7 vor vier Jahren enthalten. Damals konnte die Stadt sich nicht zu einer Unterstützung durchringen.“
Grundsätzlich sei man bereit, den Sportfreunden in ihrer schwierigen Situation zu helfen, deshalb hätten die sieben Fraktionsmitglieder sich in einer von Riedel beantragten Sitzungsunterbrechung darauf verständigt, nicht gegen die Darlehnsgewährung zu stimmen. Riedel erklärt dazu: „Wir konnten jedoch auch nicht dafür stimmen, weil wir es ungerecht finden, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird.“
Daniel Zimmermann, Riedels Vorgänger im Amt des Fraktionsvorsitzenden und immer noch aktives Ratsmitglied, kann sich gut an die Insolvenz des für das Sojus zuständigen Kunst- und Kulturvereins erinnern. „Wir hätten ein städtisches Darlehen für das Sojus sehr begrüßt. Der zuletzt fünfköpfige Sojus-Vorstand war von seiner Steuerberaterin einfach schlecht beraten worden, sah sich plötzlich einer Steuernachforderung in Höhe von rund 20.000 € gegenüber.“ Für ein Darlehen an den Kunst- und Kulturverein sei im Stadtrat jedoch keine Mehrheit zu bekommen gewesen. Auch die Stadtverwaltung habe sich damals gegen eine vorübergehende finanzielle Unterstützung der Sojus-Mitglieder ausgesprochen.
Sonntag, den 16. März 2008 | PETO-Blatt-Artikel
„Wir brauchen dringend neue Bolzplätze, damit die Kinder sich richtig austoben können. Davon gibt es viel zu wenige im Monheimer Stadtgebiet.“ Dies war unter anderem ein Fazit der Jahrestagung des Zielkonzepts 2020 Ende November 2007. Dieser Meinung schließen wir uns selbstverständlich an. Doch bevor neue Spielflächen eingerichtet werden, sollten wir dafür sorgen, dass sich die vorhandenen Anlagen in gutem Zustand befinden. Dabei sollten die Plätze nicht nur „bespielbar“ sein, sondern auch keine unnötigen Gefahren für die „Poldis“ und „Schweinis“ von morgen bergen.
Um den Zustand der Plätze zu überprüfen, war für uns eine kleine Radtour angesagt. Jens Timmermann und ich fuhren sämtliche Bolzplätze in Monheim und Baumberg ab.
Die Ergebnisse fielen dabei ganz unterschiedlich aus. Natürlich weiß jeder, der mal auf einem Bolzplatz herumgekickt hat, dass der ein oder andere Makel über kurz oder lang immer auftritt:
Dienstag, den 11. Dezember 2007 | Pressemitteilung
Mit einem Aufruf zur Sachlichkeit reagiert die PETO-Fraktion auf Vorwürfe des Bürgermeisters im Vorfeld der Abstimmung um das Neubaugebiet in Baumberg-Ost.
Dünchheim hatte vor allem PETO „mangelnde Verlässlichkeit und Stetigkeit“ vorgeworfen, weil die Fraktion angekündigt hatte, in der kommenden Ratssitzung anders als noch 2002 gegen 15 Hektar zusätzliche Wohnbebauung in Baumberg-Ost stimmen zu wollen.
Die PETO-Fraktionsvorsitzende Lisa Riedel erklärt dazu: „Der Vorwurf der Unstetigkeit prallt in dieser Sache völlig an uns ab. Es muss doch möglich sein, dass wir dieses Thema heute tendenziell anders bewerten als noch vor fünf Jahren.“ PETO habe nie zu den glühenden Verfechtern zusätzlicher Wohnbebauung in Baumberg-Ost gezählt. Die Fraktion habe sich vor fünf Jahren in einer sehr knappen internen Abstimmung dazu entschlossen, die Planungen der Stadtverwaltung mitzutragen und weiter zu beobachten. „Im Laufe der Zeit ist unsere Skepsis gegenüber dem Projekt Baumberg-Ost allerdings größer geworden. In der vorliegenden Fassung stören uns vor allem die Größe der ausgewiesenen Fläche und die Geschwindigkeit, mit der sie realisiert werden soll“, erläutert Riedel.
Sonntag, den 9. Dezember 2007 | Blogeintrag
von Birte Hauke
Es ist Samstag, der 1. Dezember, 9:00 Uhr morgens. In vielen Monheimer Wohnungen schälen sich die ersten Mitbürger aus den Betten, um das erste Törchen vom Adventskalender zu öffnen. An der Information des Supermarkts „Kaufland“ steht zu dem Zeitpunkt bereits eine ungeduldige Verena, die ganz schnell 60 Brötchen haben möchte. Warum? In der Liselotte-Diem-Halle in Baumberg werden heute eine Menge Sportler zum 4. PETO-Hallenfußballturnier erwartet, deren Mägen schleunigst mit 120 Brötchenhälften gefüllt werden müssen.
Die freundliche Bedienung packt die Brötchen ein und Verena flitzt zum Auto. Nun kann es losgehen. In der Halle warten bereits Markus und Daniel. Jana ist mit dem Aufdecken der zahlreichen Kuchen beschäftigt. Die ersten Fußballer spielen sich schon ein.
11:00 Uhr. Anpfiff. In jeweils zehn Minuten langen Spielen kämpfen die acht Mannschaften mit jeweils fünf Mitspielern um den heißersehnten Pokal. „Jan Jaaaa!“ ruft Sven gerade von der Tribüne. „Genau und jetzt nach vorne!!“ Jan bekommt das gar nicht mit. Er spielt als ein Mitglied des Teams PETO gegen die „Rheinischen Chlorjunkies“.
Dienstag, den 20. November 2007 | Pressemitteilung
Wie auch im letzten Jahr veranstaltet PETO am ersten Dezemberwochenende ein Fußballturnier in der Liselotte-Diem-Sporthalle an der Geschwister-Scholl-Straße in Baumberg. Die Veranstaltung beginnt am Samstag, den 1.12.2007 um 10 Uhr. Mitmachen können Teams mit 5 - 8 Mitspielerinnen und Mitspielern. Dabei sind gemischte Teams gerne gesehen.
Um am PETO-Hallenfußball-Turnier teilzunehmen, muss jedes Team bis spätestens 9.00 Uhr vor Turnierbeginn angemeldet sein. Es wird ein Startgeld von 10€ pro Mannschaft erhoben. Für Getränke und eine kleine Stärkung ist gesorgt. Allen Mitspielerinnen und Mitspielern winken Urkunden und den Erst- bis Drittplatzierten jeweils ein Pokal.
Alle weiteren Infos und das Anmeldeformular stehen unter www.peto.de/fussball bereit.
Donnerstag, den 21. Juni 2007 | Blogeintrag
von Birte Hauke
Dieses Jahr schon zum fünften Mal fand, traditionell am letzten Schultag vor den Sommerferien, unsere allseits beliebte große Beachvolleyball-Party auf der Baumberger Bürgerwiese statt.
Als nach vier Stunden Aufbau von Tischen, Stehtischen, Bänken, Pavillons und der Bühne endlich unsere PETO-Banner in gefühlten 100 Metern Höhe an der riesigen Stage flatterten konnte es endlich losgehen. Eine handvoll gutgelaunte PETO-Mitglieder wartet gespannt hinter dem Würstchengrill, der Fritteuse und im Ausschankwagen auf die ersten Besucher. Statt der ersten Besucher künden sich dann die ersten Tropfen an, aber das tut der guten Laune keinen Abbruch. Im Gegenteil! Als das Beachvolleyballturnier dann um 15 Uhr losgeht lässt sich das freundliche Grinsen schon gar nicht mehr abstellen. In unserer Euphorie verteilen wir mit der höchsten Glückseligkeit Cola, Fanta, Slusheis – das Kultgetränk schlechthin, Pommes Frites und schmackhafte Würstchen vom Grill.
Auf dem Spielfeld sind währenddessen bei strahlendem Sonnenschein 19 Teams mit jeweils drei Spielern und Spielerinnen in Aktion. Darunter Gruppen wie „Die Unverlierbaren“ oder „Baggerunternehmen“. Bei kostenloser Teilnahme jagen so ca. 60 Jugendliche durch den Sand. Die meisten sind nicht zum ersten Mal hier: „Wir sind auch letztes Jahr schon angetreten, da hat es leider nicht für einen ersten Platz gereicht, deshalb versuchen wir's dieses Jahr wieder. Wir werden sicher auch weiterhin kommen, weil man sonst selten die Möglichkeit hat vereinsunabhängig in einem Turnier mitzuspielen“, so der 18-jährige Sebastian Haake.
Donnerstag, den 21. Juni 2007 | Blogeintrag
von Daniel Zimmermann
Mit rund 600 Besuchern war unsere diesjährige Beachvolleyballparty wieder ein echter Erfolg. Karoeffekt, Twanger und Neuser haben für prima Stimmung gesorgt und unsere Grillwürstchen, Pommes und das Slush-Eis sind auch prima angekommen.
Mit dem Zusammenpacken der Bühne und dem Abbau unseres Ausschankwagens waren wir in diesem Jahr schon um 3 Uhr fertig. Sonst hat das gerne auch mal bis morgens um 5 Uhr gedauert.
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