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Wir haben unsere Versprechen gehalten - im Interesse der Vereine.
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Freitag, den 2. Mai 2025
Im April wurde die neue Sporthalle am Berliner Ring dem Otto-Hahn-Gymnasium und der Ulla-Hahn-Gesamtschule offiziell übergeben. Nach dem Spatenstich im Mai 2023 ist in knapp zwei Jahren ein Funktionsgebäude entstanden, das sich trotz seiner Größe gut ins Stadtbild einfügt. Möglich wurde dieses durch die Absenkung eines Geschosses, was den beiden siebenzügigen Schulen auf zwei Ebenen ausreichende Kapazitäten bietet. Die beiden Schulleitungen betrachten die Halle ebenfalls als „beste Variante für diesen Schul-Campus“ und nicht als vermeintliches Prestigeobjekt für Monheim am Rhein.
PETO30plus möchte allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern bei einem Themenabend die Gelegenheit bieten, sich die neue Achtfach-Sporthalle anzusehen und bietet deshalb am Dienstag, den 6. Mai um 18 Uhr einen Rundgang durch die Halle an. Dabei können beide Ebenen mit ihren Halleneinheiten, Funktionsräumen und auch die herausfahrbare Tribüne im unteren Geschoss besichtigt werden. Bürgermeisterkandidat Lucas Risse meint: „Wir sind stolz, die beiden großen Schulen mit einer Sporthalle ausgestattet zu haben, die den aktuellen Bedarfen entspricht, und sowohl Schul- als auch Vereinssport in ausreichender Kapazität ermöglicht.“ Er wird im Verlauf des Themenabends weitere Investitionen in die Sportinfrastruktur der Stadt Monheim erläutern.
Das vom Stadtrat im Juni 2022 mit den Stimmen von PETO, der SPD und der FDP beschlossene Projekt kostete insgesamt 42 Millionen Euro und ist Teil des Gesamtinvestitionspakets zur Neuaufstellung des Schulzentrums von mehr als 180 Millionen Euro. Mit dem Abriss der alten Hallenbauten kann nun der Bau der neuen Schulgebäude mit Klassen- und Funktionsräumen starten. Diese Kapazitäten sind dringend erforderlich, um die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule und des Gymnasiums bedarfsgerecht unterrichten zu können. Einen Aufschub des Umbaus, wie von der CDU-Fraktion im Dezember 2024 gefordert, lehnt die PETO-Fraktion entschieden ab. „Auch im Bund hat sich ja mittlerweile die Erkenntnis durchgesetzt, dass Investitionen in Bildung und in die Infrastruktur absolut nötig sind. Deshalb werden wir unsere Pläne weiterhin verfolgen und die notwendige Ausstattung der Schulen in Monheim am Rhein vorantreiben“, bekräftigt Lucas Risse.
Samstag, den 5. April 2025
Bei einem gut besuchten Themenabend im großen Saal der Monheimer Volkshochschule informierten sich am Freitagabend, den 4. April etwa 80 Bürgerinnen und Bürger über das geplante Fußballzentrum von Bayer ‘04 Leverkusen. Bürgermeister Daniel Zimmermann und die Erste Beigeordnete Dr. Lisa Pientak erläuterten den Planungsstand und stellten sich anschließend den Fragen des Publikums.
Anlass der Planung
Durch den Ausbau der Autobahn A1 wird Bayer ‘04 Leverkusen ab 2030 wichtige Trainingsflächen verlieren und plant deshalb, mehrere Standorte zusammenzuziehen. Dadurch sollen zeitgemäße Trainingsmöglichkeiten für die Profiteams und die Nachwuchsförderung entstehen. Suchte man zunächst nach einer 30 Hektar großen Fläche, reduzierte sich die Planung auf Bitte der Bezirksregierung auf 22 Hektar. Nach Prüfung von 70 Standorten im Umfeld Leverkusens blieb nur die Option in Monheim am Rhein übrig, wo der Bayerkonzern bereits über ausreichend große Flächen verfügt, um ein solches Projekt umzusetzen.
Dienstag, den 1. April 2025
Am vergangenen Montag, den 31. März wurde die neue Achtfach-Sporthalle für die Ulla-Hahn-Gesamtschule und das Otto-Hahn-Gymnasium offiziell eröffnet. Ab sofort kann der Sportunterricht in den beiden bis 2027 jeweils siebenzügigen Schulen mit der erforderlichen Hallenkapazitäten erteilt werden. PETO-Fraktionsvorsitzende Stefanie Einheuser freut sich: „Wir sind stolz, die beiden Schulen mit einer Sporthalle ausgestattet zu haben, die den aktuellen Bedarfen entspricht, und sowohl den Schul- als auch den Vereinssport in passender Form ermöglicht. Unser Gesamtplan für den Schulcampus am Berliner Ring ist ein wichtiges Investitionsprojekt für die Bildungsinfrastruktur, das mit der Fertigstellung der Sporthalle nun Schritt für Schritt weiterverfolgt werden kann.“
Eine umfangreiche Machbarkeitsstudie hatte die Bedarfe des Schulzentrums am Berliner Ring ermittelt und drei verschiedene Varianten zum Um- bzw. Neubau vorgeschlagen. Das Ziel, auf einer möglichst geringer Fläche eine größtmögliche Nutzung für die Schulen zu erreichen, stand im Zentrum der Überlegungen der Schweizer Schnellbau-Spezialisten der Nüssli-Gruppe. Dabei bot die Planung einer neuen Halle über zwei Ebenen, die zudem ein Stück weit in den Boden eingelassen wurde, die größtmöglichen Kapazitäten – optisch, aber auch stundenplantechnisch für die Schulen. Die Schulen und die Stadt entschieden sich dann auch für diese Variante mit dem Neubau einer Sporthalle, in der auf zwei Ebenen jeweils vier Halleneinheiten angeordnet sind und die je nach Bedarf zusammengeschaltet werden können. Im Erdgeschoss gibt es zudem eine bewegliche Tribüne insbesondere für Vereinsveranstaltungen, außerdem einen Gymnastik- und Kraftraum sowie zwei Seminarräume.
Das vom Stadtrat im Juni 2022 mit den Stimmen von PETO, der SPD und der FDP beschlossene Projekt kostete insgesamt 42 Millionen Euro und ist Teil des Gesamtinvestitionspakets zur Neuaufstellung des Schulzentrums von mehr als 180 Millionen Euro. Mit dem Abriss der alten Hallenbauten kann nun der Bau der neuen Schulgebäude mit Klassen- und Funktionsräumen starten. Diese Kapazitäten sind dringend erforderlich, um die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule und des Gymnasiums bedarfsgerecht unterrichten zu können. Einen Aufschub des Umbaus, wie von der CDU-Fraktion im Dezember 2024 gefordert, lehnt die PETO-Fraktion entschieden ab. „Auch im Bund hat sich ja mittlerweile die Erkenntnis durchgesetzt, dass Investitionen in Bildung und in die Infrastruktur absolut nötig sind. Deshalb werden wir unsere Pläne weiterhin verfolgen und die notwendige Ausstattung der Schulen in Monheim am Rhein vorantreiben“, bekräftigt Stefanie Einheuser.
Samstag, den 29. März 2025
In seiner Sitzung am vorletzten Donnerstag, den 20. März 2025 hat der Monheimer Ausschuss für Klimaschutz, Stadtplanung und Verkehr mehrheitlich mit den Stimmen der PETO-Fraktion beschlossen, die vorbereitende Planung für das neue Bayer-Fußballzentrum an der Alfred-Nobel-Straße einzuleiten. Lucas Risse, PETO-Sprecher im Ausschuss und gleichzeitig auch Bürgermeisterkandidat seiner Partei, betonte: „Ich halte es für richtig, in das Planungsverfahren einzusteigen, um nach der Kenntnis aller Gutachten und Einschätzungen beteiligter Behörden eine sachliche Entscheidung treffen zu können. Das Verhalten anderer Parteien, die das Projekt von Vornherein und ohne ausreichende Sachkenntnis als ‚gefährlich‘ oder ‚schlecht für Monheim‘ ablehnen, entspricht nicht unsem Politik-Verständnis.“
Das Planungsgebiet in einer Größe von rund 29 Hektar befindet sich gemäß einem Vorschlag der Bezirksregierung mittlerweile im Süden der Stadt Monheim am Rhein auf Flächen, die bereits seit langem im Eigentum des Bayer-Konzerns stehen. Dort sollen zwölf Fußballplätze, eine kleine Tribünenanlage, Gebäudekomplexe mit verschiedenen Nutzungsflächen, aber auch ein Fitnessparcours und Bewegungsinseln entstehen.
Hintergrund der fieberhaften Suche des Vereins nach einem solchen Trainingszentrums ist der Umstand, dass im Bereich des heutigen Trainingsgeländes in Leverkusen drei Fußballplätze wegfallen und auch die Jugendtrainingsplätze auf Kölner Gebiet einen unsicheren Status haben. Ursprünglich hatte der Verein ein ebenfalls in Bayer-Eigentum stehendes Gelände am Laacher Hof in den Fokus genommen. Dieses Ansinnen wurde jedoch von der Bezirksregierung Düsseldorf gestoppt, die ihrerseits nun die Flächen an der Alfred-Nobel-Straße vorschlägt.
Montag, den 4. November 2024
Gegen die Stimmen aller übrigen Ratsfraktionen hat PETO in der letzten Sitzung des Monheimer Stadtrats am 30. Oktober die Prüfung eines Sportleistungszentrums für Bayer ’04 Leverkusen in der Nähe von Schloss Laach auf den Weg gebracht. In einem nächsten Schritt soll das Vorhaben in einem Bürgerinformationsabend der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Erst nach Abschluss der Planverfahren kann ein Bauantrag eingereicht werden.
Der Fußball-Bundesligist Bayer ‘04 Leverkusen möchte auf einer Fläche am Laacher Hof in Monheim am Rhein ein neues Sportleistungszentrum mit 12 Spielfeldern für die Profisportabteilung bauen. Das Vorhaben ist umstritten. Insbesondere aus Langenfeld gibt es Widerstand gegen die Planung. Im Stadtrat stellte Ulrich Wölfer, der verantwortliche Geschäftsführer der Bayer-Tochter Tecarena Plus GmbH, die Pläne vor.
Warum braucht Bayer ’04 Leverkusen einen neuen Standort?
Samstag, den 15. Juli 2023
Wünsche: Was, wenn sie wahr werden? In Monheim am Rhein ist das Mitgestalten der Stadt ausdrücklich erwünscht. So haben sich Bürgerinnen und Bürger über das Mitmach-Portal Möglichkeiten zum Outdoor-Gerätesport gewünscht. Gesagt, getan: Für alle Fitnessbegeisterten und Naturfreunde gibt es nun zwei Orte am Knipprather Wald, die beides miteinander verbinden: Bereits im vergangenen Jahr wurde ein Fitnessplatz in der Nähe des Waldkindergartens eröffnet. Ein zweiter Platz am Parkplatz „An der Tongrube“ ist in diesem Jahr in Betrieb gegangen.
Rund 145.000 Euro hat die Stadt Monheim am Rhein für die neuen Sportangebote am und im Wald in die Hand genommen und somit den Trend zum Fitnesssport aufgegriffen.
Die Auswahl der Standorte erfolgte in Abstimmung mit dem Revierförster und der Unteren Landschaftsschutzbehörde. Der natürliche Waldboden bleibt erhalten. Stellenweise wird in den Bereichen, an denen Sportgeräte mit höheren Fallhöhen gebaut worden, zum Fallschutz mit Holzhackschnitzeln bestehend aus heimischen Holzarten nachhaltiger Forstwirtschaft versehen. Außerdem wurde im Herbst letzten Jahres am Fitnessplatz an der Knipprather Straße ein rund fünf Meter breiter Streifen aus heimischen Sträuchern und Bäumen eingesetzt, darunter Europäische Stechpalme, Kornelkirsche, Heckenkirsche, Hartriegel und Weißdorn.
Donnerstag, den 29. August 2019 | Pressemitteilung
Am Samstag, den 7. September findet das nächste PETO-Hallenfußballtunier in der OHG-Halle am Berliner Ring statt. Der ursprüngliche Termin Ende Juni war wegen der großen Hitzewelle abgesagt worden. Das Turnier beginnt um 10 Uhr und endet gegen 15 Uhr. Gespielt wird im WM-Modus: Wer die Vorrunde übersteht, kann sich bis in die Endrunde vorkämpfen. Und das lohnt sich, denn nicht nur der erste Platz darf sich über Preise freuen.
Ihr habt also Lust mitzumachen? Dann schnappt euch euer Team aus sechs bis acht Spielerinnen und Spielern und meldet euch bis zum 6. September unter www.peto.de/fussball an. Je Spiel werden dann immer fünf Feldspieler/-innen und ein Torwart/eine Torfrau antreten. Die Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro pro Team.
Und auch für die Stärkung zwischendurch ist gesorgt: Jedes Team bekommt ein Sixpack Wasser gestellt. Darüber hinaus steht für wenig Geld ein kleiner Imbiss mit Snacks und weiteren Getränken bereit. Also, worauf wartet ihr noch?
Mittwoch, den 19. Juni 2019 | Pressemitteilung
Am Sonntag, den 29. Juni ist es endlich wieder soweit: Das PETO-Hallenfußballtunier steht an. Wie in jedem Jahr findet es von 10 bis etwa 15 Uhr in der Lieselott-Diem Sporthalle in Baumberg statt. Gespielt wird im WM-Modus: Wer die Vorrunde übersteht, kann sich bis in die Endrunde vorkämpfen. Und das lohnt sich, denn nicht nur der erste Platz darf sich über Preise freuen.
Ihr habt also Lust mitzumachen? Dann schnappt euch euer Team aus sechs bis acht Spielerinnen und Spielern und meldet euch bis zum 27. Juni unter www.peto.de/fussball an. Je Spiel werden dann immer fünf Feldspieler/-innen und ein Torwart/eine Torfrau antreten. Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro pro Team.
Und auch für die Stärkung zwischendurch ist gesorgt: Jedes Team bekommt ein Sixpack Wasser gestellt. Darüber hinaus steht für wenig Geld ein kleiner Imbiss mit Snacks und weiteren Getränken bereit. Also, worauf wartet ihr noch?
Donnerstag, den 16. Mai 2019 | Pressemitteilung
Dass Sport in Monheim am Rhein einen hohen Stellenwert genießt, hat man anhand zahlreicher Investitionen in Sportstätten in den letzten Jahren bereits deutlich gemerkt. Nun steht ein weiteres Bauprojekt an: Das Heinrich-Häck-Stadion im Monheimer Süden soll saniert und somit optimal an den Bedarf für den Schul- und Vereinssport angepasst werden.
Genauer gesagt ist vorgesehen, die bisher mit einem Aschebelag ausgestattete Wettkampfanlage zu erneuern. Hierzu soll das Fußballfeld mit Kunstrasen und die umliegende 400-Meter-Laufbahn mit einem Kunststoffbelag ausgestattet werden. Darüber hinaus werden neue Umkleidekabinen gebaut, eine Nebenanlage für die Leichtathletik errichtet und Teile der Flutlichtanlage erneuert.
„Wir freuen uns, dass mit dem anstehenden Umbau des Heinrich-Häck-Stadions eine weitere Sportstätte auf den neuesten Stand gebracht wird. Gute Trainingsmöglichkeiten für die insgesamt 26 verschiedenen Sportvereine im Stadtgebiet sind uns sehr wichtig. Wir wollen eine bestmögliche Sportförderung erreichen“, so Lucas Risse, PETO-Mitglied im Schul- und Sportausschuss. „Die Stadt hat in den letzten Jahren bereits viele Investitionen in ihre Sportstätten getätigt. Wir werden dafür sorgen, dass es auch in den kommenden Jahren so weitergeht.“
Donnerstag, den 20. Dezember 2018 | PETO-Blatt-Artikel
Nach einer kurzen, aber kontroversen Diskussion hat der Stadtrat in seiner Sitzung am gestrigen Mittwoch, den 19. Dezember den Ausbau und die Sanierung des Mona Mare beschlossen. Für die Neugestaltung stimmten die Mitglieder der PETO-Fraktion und der Bürgermeister. CDU, SPD, Grüne und FDP waren dagegen. Die Vertreterin der Linken enthielt sich. Doch was genau ist geplant? Wie viel Zeit ist für den Umbau erforderlich? Und wie wird er finanziert? Hier gibt es die Antworten.
Bereits im August hatte die PETO angekündigt, dass sie das Mona Mare modernisiert wolle: Nicht nur der Badebereich sollte attraktiver und zeitgemäßer gestaltet, sondern außerdem weitere Attraktionen hinzugefügt werden. Laut einer Machbarkeitsstudie der Stadtverwaltung ist das Allwetterbad in vielen Bereichen erneuerungsbedürftig: So fehlt es nicht nur dem Haupteingang an Attraktivität, dem Eingangsbereich an angenehmen Wartemöglichkeiten und den Umkleiden an genug Komfort und Größe, sondern vor allem seien die Becken, Sprungtürme, Startblöcke sowie die Belüftungs- und Wassertechnik sanierungsbedürftig.
Doch eine reine Sanierung des Mona Mares macht nur wenig Sinn. Würde man nur die Technik des Allwetterbades erneuern und das Gebäude an die heute geltenden Energieeinsparverordnung anpassen, entstünden nicht nur hohe Kosten von etwa 18,8 Millionen Euro, sondern außerdem ein weiteres Problem: Man müsste während der Bauphase das Bad für anderthalb Jahre schließen und ein teures Provisorium für den Schul- und Vereinssport einrichten. Echte Verbesserungen für die Badegäste wären nach solch einer Sanierung nicht sichtbar.
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