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Montag, den 15. Oktober 2018 | PETO-Blatt-Artikel

Wird Haus Bürgel Weltkulturerbe?

Stadt weitet Unterstützung für das alte Römerkastell aus

Monheim am Rhein? Die kleine Stadt zwischen Düsseldorf und Köln? Nein, diese Beschreibung gehört der Vergangenheit an. Denn in den letzten Jahren hat sich in Monheim am Rhein touristisch einiges getan: Bereits seit 2013 verfolgt die Stadt mit einem Tourismuskonzeptes vor allem ein Ziel: Das touristische Potential in Monheim am Rhein zu verbessern und das Freizeitangebot sowohl für Auswärtige als auch für Einheimische auszuweiten. Ein eigener Schiffsanleger, mehr Hotels und Restaurants im Stadtgebiet, die Unterstützung von denkmalgeschützten Gebäuden und eine Attraktivierung der Altstadt sind nur einige Beispiele hierfür.

Einen sehr wichtigen Baustein dieses Tourismuskonzepts stellt Haus Bürgel dar. Das ehemalige Römerkastell, in dem sich heutzutage ein Römisches Museum, eine Biologische Station sowie eine Kaltblut-Pferdezucht befinden, liegt seit 1989 im Besitz der NRW-Stiftung für Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege und wird durch die gemeinnützige Interessengemeinschaft Urdenbacher Kämpe - Haus Bürgel e. V. verwaltet. Doch zusätzlich unterstützt die Stadt Monheim am Rhein den ehrenamtlich geführten Verein: Sie stellt ihm nicht nur die Geschäftsführung, sondern finanziert seit 2017 außerdem ganztägige Öffnungszeiten an Wochenenden und Feiertagen. In seiner Oktobersitzung stimmte der Stadtrat nun einstimmig dafür, diese Unterstützung noch weiter auszuweiten, und beschloss die Neugründung einer gemeinnützigen GmbH gemeinsam mit der NRW-Stiftung.

Anlässe für die Weiterentwicklung des ehemaligen Römerkastells in den Urdenbacher Kämpen gab es vor allem zwei: „Haus Bürgel ist für die Stadt von enormer touristischer Bedeutung, da es mit seiner 1700-jährigen Geschichte einen der bedeutendsten stadtgeschichtlichen Orte in Monheim am Rhein darstellt“, erklärt PETO-Ratsmitglied Lucas Risse. „Seit der Eröffnung des Römischen Museums im Jahr 2003 lockt das ehemalige Römerkastell immer mehr Besucherinnen und Besucher an. Angesichts dieser touristischen Potentiale bestehen große Chancen, Haus Bürgel nachhaltig als touristisches Angebot zu etablieren und ein noch breiteres Spektrum an Gästen anzusprechen. Dabei wird natürlich darauf geachtet, dass diese Erweiterung im Einklang mit den übrigen Nutzungen von Haus Bürgel und den umgebenden Naturschutzgebieten steht.“

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Donnerstag, den 27. September 2018 | PETO-Blatt-Artikel

„Mitdenken. Mitplanen. Mitmachen.“

Warum für PETO eine gute Bürgerschaftsbeteiligung so wichtig ist

„Mitgestalten ausdrücklich erwünscht“, heißt es auf der Startseite des Online-Mitmach-Portals der Stadt Monheim am Rhein. Bereits seit 2012 haben die Bürgerinnen und Bürger hier die Möglichkeit, ihre Ideen und Meinungen kundzutun. Letztes Jahr wurde das Portal außerdem um einige weitere Beteiligungsformen erweitert. Dennoch kommt manchmal der Vorwurf auf, Bürgerbeteiligungen würden erst stattfinden, nachdem die Entscheidungen schon längst gefallen wären. Warum das nicht stimmt, wie genau man sich einbringen kann und warum eine gute Bürgerbeteiligung so wichtig ist? Höchste Zeit, diese Fragen aufzuklären!

Fangen wir ganz vorne an. Welche Formen der Bürgerschaftsbeteiligung gibt es überhaupt in Monheim am Rhein?

Das ist leicht in einem Dreischritt zu merken: Information, Konsultation und Kooperation. Zum einen haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich detailliert über die Projekte der Stadt zu informieren, Rückfragen zu stellen und Unklarheiten zu klären. Darüber hinaus gibt es die Konsultation, bei der es darum geht, seine Erfahrungen und Ratschläge zu vorgegebenen aktuellen Themen mit der Stadt zu teilen und so Einfluss auf den Prozess zu nehmen. Die dritte Form der Bürgerbeteiligung, die Kooperation, geht sogar noch einen Schritt weiter und ermöglicht den Monheimerinnen und Monheimern, selbst die Themen zu bestimmen. So sind sie dazu eingeladen, ihre eigenen Ideen einzubringen und mit anderen Bürgerinnen und Bürgern sowie den Verantwortlichen darüber zu diskutieren.

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Donnerstag, den 19. Juli 2018 | PETO-Blatt-Artikel

Das Monheimer Tor öffnet sich der Stadt

Stadtrat beschließt Ankauf

Wie in einer Bürgerbeteiligung zur Umgestaltung des Berliner Rings und der Opladener Straße am vergangenen Donnerstag durch Bürgermeister Daniel Zimmermann mitgeteilt wurde, hat der Stadtrat am Mittwoch letzter Woche in nicht-öffentlicher Sitzung den Ankauf des Monheimer Tors beschlossen. Das Gebäude soll von einem Frankfurter Immobilienfonds übernommen werden. Außerdem ist eine Öffnung des Einkaufcenters in Richtung der Opladener Straße und des Berliner Rings geplant.

Der Ankauf stellt nach dem bereits erfolgten Erwerb des Rathauscenters einen weiteren Schritt zur Verbesserung der Einzelhandelssituation in der Innenstadt dar. Das Ziel ist es vor allem, die Kaufkraftbindung in Monheim am Rhein weiter anzukurbeln.

Aber was ist die Kaufkraftbindung überhaupt? Sie bezeichnet das Verhältnis des Umsatzes im örtlichen Einzelhandel zur Kaufkraft aller Einwohnerinnen und Einwohner einer Stadt. Schaut man ein paar Jahre zurück, so sieht man, dass diese Quote im Jahr 2001 mit 59 % auf dem Tiefpunkt angekommen war. Doch die aktuelle Entwicklung zeigt erfreuliche Zahlen: Die Kaufkraftbindung in Monheim am Rhein liegt mittlerweile wieder bei etwa 90 %.

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Montag, den 11. Juni 2018 | Pressemitteilung

Monheimer Hilfsorganisationen bekommen neues Zuhause

Zunächst ging es nur um neue Unterbringungsmöglichkeiten für die DLRG, nun soll in der Robert-Bosch-Straße in Baumberg ein kompletter Neubau für Monheimer Hilfsorganisationen entstehen, der ihre Raumproblematiken langfristig lösen soll. Die Organisationen, die voraussichtlich Ende 2021 ihre neuen Räume beziehen dürfen, sind neben der DLRG das Deutsche Rote Kreuz (DRK), der Arbeiter Samariter Bund (ASB), der Malteser Hilfsdienst sowie die Jugendwerkstatt und die PPP Schulen Monheim am Rhein GmbH.

Grund dafür war ursprünglich eine im Juni 2016 aufkommende Bitte der Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) um geeignete Unterbringungsmöglichkeiten für Verwaltung und Einsatzmittel. Die PETO schlug daraufhin vor, dieser Bitte nicht nur nachzukommen, sondern eine langfristige Lösung und zwar für alle ortsansässigen Hilfsorganisationen zu finden. Alle Ratsparteien waren sich über die Umsetzung dieses Vorhabens einig.

Bereits 2017 sicherte sich die Stadt eine Kaufoption für das Gebäude der ehemaligen Paintballhalle an der Robert-Bosch-Straße in Baumberg, da sie sich unter anderem wegen ihrer guten Verkehrsanbindung als Standort sehr anbot. Eine Bestandsanalyse ergab, dass sich eine Sanierung des Gebäudes nicht lohnen würde: Sowohl eine Erneuerung von Tragwerk und Boden, als auch Brandschutzarbeiten und eine aufwändige Wärmedämmung wären nötig. Außerdem stellt der Grundriss der Halle keine optimale nutzbare Fläche für die Unterbringung der Vereine dar, gerade auch, da es an Erweiterungsmöglichkeiten wie beispielsweise einem Anbau einer zweiten Etage fehlt. Daher entschied sich die Stadt, das Gebäude für rund 10,6 Millionen Euro neu zu bauen.

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Dienstag, den 29. Mai 2018 | PETO-Blatt-Artikel

Faktencheck: Warum der Monheimer Baumbestand nicht gefährdet ist

Abrissarbeiten, Neubauten und Umgestaltungen: In Monheim am Rhein ist in letzter Zeit viel passiert. Doch damit einher gingen auch einige Baumfällungen, sodass bei vielen Bürgerinnen und Bürgern die Sorge aufkam, der Baumbestand würde schleichend reduziert. Aber wie steht es wirklich um die Entwicklung des Monheimer Baumbestandes?

Schaut man sich die Entwicklung der Monheimer Grün- und Waldflächen in den letzten Jahren an, stellt man ein kontinuierliches Wachstum des Bestandes fest. Doch eine reine Flächenstatistik sagt natürlich noch nichts über die Qualität der Grünflächen aus. Bei einem Blick auf die Vielzahl der Natur- und Naherholungsräume in der Stadt, wie beispielsweise die Baumberger Aue, den Rheinbogen, den Knipprather Wald und die Bürgerwiesen, wird das Ausmaß der Grünflächen in Monheim am Rhein deutlich. Alle Parteien in der Stadt sind sich über den Wert und die Erhaltenswürdigkeit dieser Flächen einig.

Wieso standen dann in den letzten Jahren so viele Baumfällungen an?

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Donnerstag, den 24. Mai 2018 | PETO-Blatt-Artikel

Partei, Kind und jetzt auch noch Kanzlei


Fraktionsvorsitzende Lisa Pientak im Interview



von Maike Krebber

Blicken wir 14 Jahre zurück. Du standest kurz vor deinem Abitur am OHG, als du dich entschieden hast, in die PETO einzutreten. Wie kam es damals zu dieser Entscheidung?

Damals habe ich mich als Wahlhelferin für die Europawahl gemeldet und kam so mit Daniel in Kontakt. Und bei der Gelegenheit habe ich dann direkt gefragt, wie es wäre, wenn man sich auch für die Arbeit der PETO interessiert. Daraufhin hat er mich fleißig mit Informationen über die Partei versorgt, denn was heute unvorstellbar ist: Damals hatte ich bei mir Zuhause noch kein Internet. Es war dann tatsächlich so, dass Daniel mir teilweise Texte ausgedruckt nach Hause gebracht hat, damit auch ich die Möglichkeit hatte, mich zu informieren.

Und kaum eingetreten, warst du 2004 direkt eine der drei Spitzenkandidatinnen für die Kommunalwahl und schon ein Jahr später Fraktionsvorsitzende. Wie kam es zu dieser rasanten Entwicklung?


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Montag, den 14. Mai 2018 | Pressemitteilung

Wechsel in der PETO-Fraktion

Sânya Hermes rückt für Holger Radenbach in den Stadtrat nach

In der Ratssitzung am 16. Mai steht ein Wechsel in der PETO-Fraktion an. Sânya Hermes wird für den langjährig in der PETO aktiven Holger Radenbach in den Stadtrat nachrücken.

Holger Radenbach war 1998 eines der sechs Gründungsmitglieder der PETO. Nach einer mehrjährigen politischen Pause war er in der letzten Wahlperiode wieder aktiv geworden. Ganz freiwillig ist der Ausstieg für den 35-jährigen Polizisten der Kreispolizeibehörde Mettmann nun allerdings nicht. Er muss sein Ratsmandat aufgrund eines Umzuges nach Langenfeld aufgeben. „Wir bedauern Holgers Umzug sehr, haben aber volles Verständnis für seine Entscheidung“, so PETO-Fraktionsvorsitzende Lisa Pientak. „Er hat viel für die Partei getan und es ist schön, dass er nach der schwierigen Aufbauarbeit der Anfangsjahre jetzt auch noch die politische Arbeit innerhalb unserer absoluten Mehrheit im Stadtrat mitgestalten konnte“.

Sânya Hermes ist 26 Jahre alt, Nachhaltigkeits-Managerin in Düsseldorf, spielt Fußball im Verein und reist für ihr Leben gerne. Schon während ihrer Schulzeit auf dem Otto-Hahn-Gymnasium ging sie für ein Auslandsjahr nach Irland. Nach ihrem Abitur im Jahr 2011 absolvierte sie ihren Bachelor in Politik- und Wirtschaftswissenschaften in Wuppertal um anschließend ihren Master in „Sustainability Economics and Management“ in Oldenburg zu machen. Und auch im Rahmen ihres Studiums zog es sie für ein Auslandssemester nach Spanien. Für PETO ist sie seit 2014 als stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Schule und Sport tätig. Bei der Kommunalwahl 2014 hatte ihr Listenplatz allerdings noch nicht für den Einzug in den Stadtrat gereicht. „Umso mehr freue ich mich, nun als Nachrückerin in den Stadtrat einzuziehen und auf diese Weise noch stärker in der PETO-Fraktion mitarbeiten zu können“, erklärt Sânya Hermes.

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Freitag, den 27. April 2018 | PETO-Blatt-Artikel

Vorläufiges Ja zu Geysir, tanzenden Häusern und Plattenspieler

Städtischer Kulturausschuss beschließt Umsetzung von Kunstprojekten

von Maike Krebber

Nachdem die Stadt Monheim am Rhein im letzten Jahr die Anschaffung von neuen Kunstwerken im öffentlichen Raum beschlossen hat, rückt die Konkretisierung dieses Vorhabens nun immer näher. Bereits im März hatte sich eine interfraktionelle Auswahlkommission einstimmig auf drei Kunstprojekte geeinigt. Bei der Sitzung des städtischen Kulturausschusses am 17.04.2018 wurden diese Vorschläge nun mit einer deutlichen Mehrheit angenommen.

Die im vergangenen Jahr beschlossene Entscheidung der Stadt Monheim am Rhein, ab 2018 jährlich 400.000 Euro für die Anschaffung von Kunst im öffentlichen Raum bereitzustellen, trägt vor allem der Tatsache Rechnung, dass in den letzten 20 Jahren kaum neue Gegenwartskunst im Stadtgebiet installiert wurde. Das Ziel ist hierbei vor allem, dass es sich bei den Neuanschaffungen um Kunst in einem erweiterten Verständnis handelt. So soll es für die Kunstwerke kaum gestalterische Einschränkungen geben, sodass alle Ausdrucksformen zeitgenössisch bildender Kunst berücksichtigt werden.

Für die Umsetzung dieses Vorhabens fand sich bereits im März 2018 eine interfraktionelle Auswahlkommission zusammen, um die ersten in diesem Rahmen zu beschaffenden Kunstwerke auszuwählen. Hierbei sprachen sich die Jury-Mitglieder dafür aus, dem Stadtrat die Anschaffung von drei Kunstwerken zur Gestaltung von Kreisverkehren zu empfehlen. Außerdem beschlossen sie, dass für das Vorhaben, Lichtkunst in der Unterführung Heinestraße zu installieren, ein Konzept in Auftrag gegeben werden soll.

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Donnerstag, den 21. Dezember 2017 | Anträge und Stellungnahmen

Verabschiedung des Haushaltsplans 2018

Rede der PETO-Fraktionsvorsitzenden Lisa Pientak

von Lisa Pientak

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Bürgermeister, liebe Ratskolleginnen und -kollegen,

zunächst bedanke ich mich bei allen städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Vorlage des Haushaltsplanentwurfs 2018. Unser Dank gilt insbesondere unserer Kämmerin Frau Noll sowie allen Bereichsleitungen und städtischen Bediensteten, die uns eine große Hilfe in den Haushaltsplanberatungen waren. Wir, die Mitglieder der PETO-Fraktion, werden – das darf ich wohl vorwegnehmen, ohne einen Spannungsbogen zu zerstören – dem Haushaltsplanentwurf und den Stellenplan für 2018, wie er uns heute vorliegt, zustimmen.

Kommunale Selbstverwaltung – das ist der sperrige Begriff für die Arbeit eines Stadtrats. Bürgerinnen und Bürger stellen sich zur Kommunalwahl als Kandidaten zur Verfügung, um im Interesse der Wählerinnen und Wähler die Geschicke ihrer Stadt zu lenken. Dabei sollte die Betonung jedoch niemals auf der reinen Verwaltung liegen. „Verwaltung“ das ist das weisungsgebundene Ausführen von Aufträgen. Führt der Stadtrat tatsächlich nur Aufträge aus? Ein Auftrag ist die Bestellung einer Sache oder einer Leistung. Natürlich sind wir von unseren Wählerinnen und Wählern beauftragt worden, gute Politik für Monheim am Rhein zu machen. Demokratietheoretisch mag daher das Bild einer reinen Verwaltung richtig sein. In der Praxis sind wir aber weitergehend gefordert, denn was heißt es nun genau, gute Politik für Monheim am Rhein zu machen? Was ist gut für die Stadt und ihre Bürgerschaft? Wie gelingt es uns, aus dem Kreuzchen auf dem Wahlzettel den richtigen Auftrag abzuleiten? Wir müssen interpretieren. Ein Hinweis dafür, was unsere Wählerinnen und Wähler (wahrscheinlich) für gute Politik halten, sind unsere Wahlprogramme. Aber nicht jede Entwicklung, jede Entscheidung, jede Möglichkeit, die sich im Laufe einer Wahlperiode ergibt, ist schon im Vorfeld zu erkennen und im Wahlprogramm beantwortet. Wir ermitteln dann in den Fraktionen, im Dialog mit der Bürgerschaft und in der Debatte mit anderen Fraktionen, was gut für Monheim am Rhein ist. Dabei arbeiten wir nicht stoisch Arbeitsaufträge ab. Nein! Wir sind gestaltend tätig. Natürlich in dem Bestreben das zu tun, was gut für Monheim am Rhein ist. Aber über das weisungsgebundene Ausführen von Aufträgen geht die Arbeit des Stadtrats weit hinaus. Zumindest dann, wenn die dafür nötigen Mittel vorhanden sind. Dann lautet der Auftrag der Wählerschaft: Gestalten statt Verwalten!

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Donnerstag, den 15. Dezember 2016 | Anträge und Stellungnahmen

Verabschiedung des Haushaltsplans 2017

Rede des stellv. PETO-Fraktionsvorsitzenden Andy Eggert

von Andy Eggert

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Ratskolleginnen und -kollegen,

anstelle unserer erkrankten Fraktionsvorsitzenden Lisa Pientak kommt mir heute die Aufgabe zu, stellvertretend für die PETO-Fraktion zu Ihnen zu sprechen. Ich hoffe, dass ich Lisa auch in Ihrer aller Namen gute Besserung und eine baldige Genesung wünschen darf. Ich gehe fest davon aus, dass sie ihrer Funktion ab der nächsten Ratssitzung wieder voll nachkommen kann.

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