Soziales

Monheim am Rhein - die Stadt, in der niemand alleingelassen wird.

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Freitag, den 8. März 2024 | Pressemitteilung

Kundgebung gegen Rechtsextremismus und für ein friedliches Miteinander

PETO untzerstützt gemeinsames Bündnis der Parteien und Glaubensgemeinschaften

Für Samstag, den 16. März rufen die fünf im Stadtrat vertretenen Parteien sowie die vier großen örtlichen Glaubensgemeinschaften zu einer Kundgebung gegen Rechtsextremismus und für ein friedliches Miteinander auf. Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr auf der Krischerstraße und soll bis voraussichtlich 17 Uhr dauern. PETO unterstützt die Initiative und gehört zu den Erstaufrufenden.

„Gemeinsam wollen wir deutlich machen, dass alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, Religion, sexuellen Orientierung oder politischen Überzeugung gleichberechtigte und gleichwertige Mitglieder der Gesellschaft sind“, heißt es in dem Aufruf zur Kundgebung. „Als Stadt für alle ist Monheim am Rhein weltoffen, tolerant und inklusiv. Und wir sind überzeugt davon, dass auch die Stadtgesellschaft hinter diesen Werten steht und dies durch ihre Teilnahme an der Kundgebung zum Ausdruck bringen wird.“

Das Kundgebungsmotto lautet: „Monheim am Rhein ist bunt! Gemeinsam gegen Rechtsextremismus und für ein friedliches Miteinander!“ Von 14 bis 15 Uhr sind Ansprachen sowie Grußworte geplant und von 15 bis 17 Uhr organisiert das Sojus-Team ein musikalisches Begleitprogramm. Die mitveranstaltenden Organisationen, Glaubensgemeinschaften, Vereine und Parteien sind mit Ständen vertreten.

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Montag, den 11. Dezember 2023

Unterschriftensammlung für Solidarität mit Geflüchteten

PETO stellt eigene Listen zur Verfügung

Nach dem Start eines Bürgerbegehrens gegen die Flüchtlingsunterkunft an der Krischerstraße stellt PETO nun eigene alternative Unterschriftenlisten zur Verfügung. „Viele Bürgerinnen und Bürger sind irritiert über das gestartete Bürgerbegehren. Sie haben bisher keine Möglichkeit, ihre Solidarität mit den geflüchteten Menschen zu zeigen, denn es werden ja nur Unterschriften gegen die Flüchtlingsunterkunft gesammelt. Das wollen wir ändern“, erklärt Stefanie Einheuser, die Vorsitzende der PETO-Fraktion.

„Zentral für uns ist die Verantwortung der Stadt für eine gute und menschenwürdige Unterbringung geflüchteter Menschen. Wir unterstützen die gelebte Willkommenskultur in Monheim am Rhein. Und wir glauben, dass viele Bürgerinnen und Bürger das Bedürfnis haben, ebenfalls ihre Unterstützung zum Ausdruck zu bringen“, so Einheuser.

Ausgefüllte Listen für die Solidarität mit Geflüchteten können im PETO-Fraktionsbüro im Monheimer Rathaus (Raum 182) und bei jedem Fraktions- oder Vorstandsmitglied der PETO abgegeben werden.

Unterschriftenliste herunterladen (pdf, 238 kB)

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Montag, den 11. Dezember 2023

„Bürgerbegehren gegen Flüchtlingsunterkunft ist unsolidarisch und destruktiv“

PETO-Fraktion und Bürgermeister warnen vor den Folgen eines erfolgreichen Bürgerbegehrens

In einer gemeinsamen Erklärung sprechen sich die PETO-Fraktion und Bürgermeister Daniel Zimmermann gegen ein von Eltern der Astrid-Lindgren-Schule initiiertes Bürgerbegehren aus. „Das Bürgerbegehren gegen die Flüchtlingsunterkunft ist unsolidarisch und destruktiv. Die Initiatoren machen keinerlei Vorschläge für alternative Unterbringungsmöglichkeiten an anderer Stelle. Damit behindern sie die Stadtverwaltung bei ihrer vorbildlichen Arbeit zugunsten der Versorgung geflüchteter Menschen.“

„Vorgeblich geht es den Initiatoren des Bürgerbegehrens um den Platz für einen Schulgarten. Da hierfür von den Schulleitungen und der Stadtverwaltung jedoch längst eine Alternativfläche ausgeguckt worden ist, bleibt der Verdacht, dass es in Wirklichkeit dann doch um etwas anderes geht“, reagiert Stefanie Einheuser, die Vorsitzende der PETO-Fraktion, verwundert über die unklaren Ziele des Bürgerbegehrens. „Es drängt sich der Eindruck auf, dass es sich um eine Diskussion nach dem Sankt-Florian-Prinzip handelt. Flüchtlingscontainer scheinen in Ordnung zu sein, aber bitte nicht in Sichtweite des Schulgeländes.“

„Die Initiative möchte mit ihrem Bürgerbegehren einen Ratsbeschluss vom 20. September aufheben“, erläutert Bürgermeister Daniel Zimmermann. „In diesem Beschluss kommt der Schulgarten jedoch nur am Rande vor. In erster Linie hat der Stadtrat über ein Konzept zur Unterbringung Geflüchteter entschieden. Das verkennen die Initiatoren des Bürgerrbegehrens völlig. Das beschlossene Konzept in Gänze aufzuheben, ist verantwortungslos, zumal ein Bürgerbegehren bzw. später dann ein Bürgerentscheid eine Sperrwirkung entfalten. Der Stadtrat darf bei einem Erfolg des Begehrens zwei Jahre lang keine gegenteiligen Beschlüsse fassen. Das wäre für die allgemeine Unterbringungssituation ein echtes Problem.“

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Montag, den 24. Juli 2023

„Alt und Jung nicht gegeneinander ausspielen“

Warum Monheim am Rhein auch für Seniorinnen und Senioren attraktiv ist

Dass Monheim am Rhein als Hauptstadt für Kinder einiges für den Nachwuchs der Stadt tut, hört man immer wieder. Gleichzeitig wird dabei oft der Eindruck erweckt, die Stadt habe nichts für Seniorinnen und Senioren zu bieten. Doch stimmt das? – Höchste Zeit für einen Faktencheck.

Was macht Monheim am Rhein für Seniorinnen und Senioren?

Zunächst gibt es eine Vielzahl von Angeboten, die sich explizit an Seniorinnen und Senioren richten. Zuallererst sind hier die Treff- und Wohnangebote zu nennen. Dazu zählen beispielsweise die Förderung des Mehrgenerationenhauses und der Seniorenbegegnungsstätten. Die Stadt zahlt jährliche Zuschüsse, ohne die es die vorhandenen Strukturen in dieser Form nicht gäbe, an die Evangelische Kirchengemeinde, die AWO und die Caritas. Des Weiteren bietet die Stadt mit ihrer eigenen Fachabteilung, dem Sozialen Dienst, zahlreiche Informationsveranstaltungen und Beratungsangebote. Dabei kooperiert sie auch mit lokalen Organisationen: Im Ergebnis entsteht so ein vielfältiges Beratungsangebot von der Sozial- über die Schuldner- bis hin zur Demenzberatung. Darüber hinaus ist die Stadtverwaltung natürlich die erste Anlaufadresse für die Rentenberatung und soziale Leistungen wie Grundsicherung im Alter, Wohngeld und Wohnberechtigungsscheine.

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Montag, den 13. März 2023 | Pressemitteilung

Sechs medizinische Fachrichtungen und eine Apotheke

PETO30plus informiert über den Gesundheitscampus

Nach der Schließung des Krankenhauses durch den katholischen Kplus-Verband und den damit verbundenen Wegfall einer stationären medizinischen Versorgung hatte die Stadt sich auf den Weg gemacht, die ambulante Versorgung in Form von Facharztpraxen zu verbessern. Dazu hat ein privater Investor auf dem Gelände des ehemaligen Krankenhauses an der Alten Schulstraße nach den Vorgaben der Stadt einen Gesundheitscampus gebaut. Dort befinden sich mittlerweile mehrere Arztpraxen mit sechs verschiedenen Fachrichtungen, eine Apotheke und ein Sanitätshaus.

Bei einem 30plus-Themenabend am Freitag, den 17. März führt Nina Richter, Geschäftsführerin der MVZ-Gesundheitscampus Monheim GmbH, ab 17 Uhr durch die Praxisräume und stellt das Konzept des Gesundheitscampus an der Alten Schulstraße 23b vor.

Der Grundstein für das Bauprojekt auf dem Gelände des alten St.-Josef-Hospitals wurde bereits im Jahr 2019 gelegt. Nach knapp über zwei Jahren Bauzeit stehen nun auf den etwa 6.300 Quadratmetern Grundstücksfläche rund 2100 Quadratmeter ebenerdige Nutzflächen für die Praxen und weitere Einrichtungen aus dem Bereich Gesundheitswesen zur Verfügung. Die Dermatologie und die Rheumatologie werden von dem Medizinischen Versorgungszentrum MVZ Gesundheitscampus Monheim, einer 100 Prozent städtische Tochtergesellschaft betrieben. Alle übrigen Praxen gehören selbständigen Ärztinnen und Ärzten auf dem Campus. In den Etagen darüber gibt es rund 80 moderne Wohnungen. Zudem ist nahezu das gesamte Areal unterkellert und mit einer Tiefgarage ausgestattet, die das Angebot in zentraler Lage abrundet.

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Dienstag, den 22. März 2022 | Pressemitteilung

Hilfe für Ukraine-Flüchtlinge

PETO-Mitglieder beteiligen sich an Aufbau von Wohnungseinrichtung

Seit vier Wochen tobt der Krieg in der Ukraine. Und mittlerweile sind rund 250 ukrainische Flüchtlinge in Monheim am Rhein angekommen. 39 von ihnen in einem Bus der Bahnen der Stadt Monheim. Für sie und die schon individuell angereisten Menschen wurden am Wochenende Wohnungen eingerichtet. Beschäftigte der Stadtverwaltung, Freiwillige und auch einige PETO-Mitglieder haben sich an der Aktion beteiligt.

„Der Fokus der Stadt und auch unser Fokus liegt auf einer familienfreundlichen Unterbringung und einer guten Betreuung der Ankommenden“, erklärt PETO-Fraktionsvorsitzender Ingo Elsner, der selbst bei der Möblierung von Flüchtlingswohnungen geholfen hat. „Wir haben immer schon schwerpunktmäßig auf die individuelle Unterbringung gesetzt. Dieses Konzept hat sich seit 2015 bei der Ankunft von Menschen aus Syrien und anderen Ländern sehr bewährt, weil es den Geflüchteten mehr Privatsphäre bietet und engagierte Menschen in der jeweiligen Nachbarschaft für eine viel bessere Integration sorgen.“ Die Unterbringung in individuellen Wohnungen sei für die Stadt sogar tendenziell günstiger als in Sammelunterkünften. „Das liegt daran, dass der meist sehr teure Securitydienst entfällt. Dieses Geld kann die Stadt dann besser für Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter ausgeben“, weiß Elsner zu berichten.

In den ersten Wochen des Russland-Ukraine-Kriegs hatte die Stadtverwaltung die Geflüchteten zunächst in örtlichen Hotels untergebracht. 50 Doppelzimmer waren dazu reserviert worden. Parallel hatte man begonnen, Wohnungen anzumieten. Bürgermeister Daniel Zimmermann erklärt: „Die Hotelzimmer sind nur für die anfängliche Erstaufnahme geeignet. Ihre Anzahl ist begrenzt. Deshalb bin ich dankbar, dass wir von der stadteigenen Monheimer Wohnen, der LEG und auch einige privaten Vermieterinnen und Vermietern kurzfristig 41 Wohnungen bekommen konnten. 20 davon werden derzeit noch renoviert. 21 Wohnungen waren bereits renoviert und konnten in der vergangenen Woche von der Stadt übernommen werden. In den kommenden Wochen werden wir weitere Wohnungen anmieten.“

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Dienstag, den 23. Februar 2021 | Pressemitteilung

Neue Kita am Düsselweg wird mehrsprachig

Entscheidung über weitere Kita-Trägerschaften im Rat

Schon seit mehreren Jahren setzt sich in Monheim am Rhein ein Trend fort: Aufgrund von immer steigenden Geburtenraten sowie Zuzügen von Familien mit kleinen Kindern steigt der Bedarf an Betreuungsplätzen kontinuierlich an. Daher verfolgt die Stadt schon seit einiger Zeit eine konsequente Ausbauplanung mit dem Ziel im U3-Bereich eine Betreuungsquote von 70 Prozent zu erreichen. In den letzten Jahren wurden bereits fünf neue Kitas eröffnet, sechs weitere befinden sich in der Planungs- oder Bauphase. Für drei dieser neuen Kitas, die voraussichtlich zwischen dem Frühjahr 2022 und 2023 eröffnen werden, werden nun die neuen Trägerschaften vergeben.

Genauer gesagt geht es um die im Frühjahr 2022 eröffnenden Kita „Düsselweg“ und „Am Monbagsee“ im Ortsteil Monheim, sowie die Kita „Auf dem Maiskamp“ in Baumberg, die ihren Betrieb voraussichtlich im Frühjahr 2023 aufnehmen soll. Nachdem insgesamt fünf Träger ihr Interesse an den neuen Kitas bekundet hatten, beurteilte die Stadtverwaltung deren Eignung aufgrund von Kriterien wie beispielsweise der bisherigen Erfahrung des Trägers in NRW, der Bezug zu Monheim und Mo.Ki sowie der Flexibilität bezüglich der Gruppenstruktur und Öffnungszeiten. Die Kita „Am Monbagsee“ soll von der Kölner educcare Bildungskindertagesstätten gGmbH, die Kita „Düsselweg“ von der ebenfalls Kölner ISS-Netzwerk gGmbH, sowie die Kita „Auf dem Maiskamp“ von der KinderHut GmbH aus Essen geführt werden.

Die ISS-Mehrsprachige Kita gGmbH überzeugte vor allem mit ihrem Kernthema, dem Abbau von Benachteiligungen, was eine perfekte Ergänzung zum Mo.Ki-Präventionsansatz darstellt. Zudem liegt, wie der Name schon verrät, ein Schwerpunkt der Kita auf der Förderung der Herkunftssprache von Kindern mit Migrationshintergrund. Die educcare Bildungskindertagesstätten punktet mit ihren Erfahrungen in Monheim am Rhein, da sie bereits drei Einrichtungen in der Stadt betreut. Die KinderHut GmbH schließlich bietet den großen Vorteil, bereits mehrere Kitas in Monheims direkter Umgebung zu betreiben und außerdem die Idee einer trägerübergreifenden Zusammenarbeit sowie der Netzwerkarbeit in der Stadt ausdrücklich zu befürworten.

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Sonntag, den 22. November 2020

„Die Integration in Monheim am Rhein noch weiter stärken“

Melissa Dilara Ergen wurde zur Vorsitzenden des Integrationsrats gewählt

Am vergangenen Donnerstag, den 19. November hat der Integrationsrat in seiner konstituierenden Sitzung Melissa Dilara Ergen zur neuen Vorsitzenden des Gremiums gewählt. Die 22-jährige Anglistik- und Soziologie-Studentin ist in Monheim am Rhein aufgewachsen und hat ihr Abitur am OHG gemacht. Bei der Wahl zum Integrationsrat ist sie als Spitzenkandidatin der PETO-Integrationsratsliste angetreten. Da sie bei der Stadtratswahl auch ihren Direkt-Wahlbezirk „Mona Mare und südliches Musikantenviertel“ gewonnen hatte, sitzt sie nun sowohl im Stadtrat als auch als direkt gewähltes Mitglied im Integrationsrat.

„Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit im Integrationsrat und bin mir sicher, dass wir gemeinsam viele Maßnahmen entwickeln werden, um die Integration in Monheim am Rhein noch weiter zu stärken“, erklärte sie kurz nach der Wahl. „Auch wenn wir in Sachen Integration schon besser aufgestellt ist als so manch andere Stadt in Deutschland, haben wir als neu gewählter Integrationsrat die Möglichkeit, das bestehende Integrationskonzept der Stadt noch weiter auszubauen und somit dafür zu sorgen, dass die Integration noch besser funktioniert.“

Um diese Vorhaben zu meistern, stehen ihr außerdem zwei weitere Mitglieder als Stellvertreterin und Stellvertreter zur Seite. So wurde Baboucarr Jobe (PETO) zum ersten stellvertretenden Vorsitzenden des Integrationsrates gewählt. Er ist 31 Jahre alt, arbeitet in Düsseldorf bei einer Hausverwaltungsgesellschaft und studiert Jura. Açelya Eva Ergün nimmt den Posten der zweiten stellvertretenden Vorsitzenden ein. Sie vertritt die Integrationsratsliste der Monheimer Osman-Gazi-Moschee.

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Dienstag, den 12. November 2019 | 30plus-Themenabend

450 neue Wohnungen für Monheim am Rhein

PETO30plus!-Themenabend informierte

Was ist die Monheimer Wohnen GmbH, was macht sie und welche Bauprojekte stehen gerade an? - Diese und viele weitere Fragen standen beim letzten PETO30plus!-Themenabend im Mittelpunkt. So stellte Michael Lobe, Geschäftsführer der Monheimer Wohnen GmbH, die Tochtergesellschaft der Stadt sowie die aktuellen Bauvorhaben vor.

Aber fangen wir vorne an. Die Monheimer Wohnen GmbH wurde 2017 mit dem Ziel gegründet, etwa 400 preisgedämpfte und sozial geförderte Wohnungen zu schaffen. Und dass sie seitdem gute Arbeit leistet, beweisen die aktuellen Zahlen, die Lobe direkt zu Beginn vorstellte: Derzeit werden 458 Wohnungen in drei Projekten gebaut, die in mehreren Bauabschnitten zwischen 2021 und 2024 bezugsfertig werden sollen. Genauer gesagt handelt es sich um die drei Bauvorhaben „Unter den Linden“, „Sophie-Scholl-Quartier“ und „Europaallee".

Das erste ist ein nach einem Architekturwettbewerb ausgearbeitetes Projekt. Auf dem Gelände der ehemaligen Anton-Schwarz-Hauptschule sollen so elf kleinere drei- und viergeschossige Wohngebäude entstehen, die zusammen 232 Wohneinheiten bieten. Genauer gesagt handelt es sich um 1- bis 5-Zimmer Wohnungen, die alle über einen Balkon oder eine Terrasse verfügen. Schwerpunktmäßig wird es große und kleine Wohnungen geben. Zwischen den Gebäuden soll außerdem, unter anderem durch 30 neu gepflanzte Lindenbäume, die dem Wohnquartier seinen Namen geben, eine aufgelockerte Wegeführung entstehen. Nachdem Lobe auch Grundrissbeispiele der Wohnungen vorstellte, gab es einige Fragen aus dem Publikum. So erklärte Lobe beispielsweise, dass auf dem Dach keine Photovoltaikanlage entsteht, da die Dachflächen begrünt werden, um das Regenwasser zurückzuhalten, dass die Wohnungen ab dem nächsten Jahr digital auf der Internetseite der Monheimer Wohnen GmbH angeboten werden und dass alle Wohnungen barrierefrei sind.

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Freitag, den 18. Oktober 2019 | Pressemitteilung

Was macht eigentlich die „Monheimer Wohnen GmbH“?

PETO30plus!-Themenabend informiert

Am Dienstag, den 29. Oktober 2019 um 19:00 Uhr lädt PETO30plus! alle Interessierten zu einem Themenabend in die Kulisse an der Aula am Berliner Ring ein. Thema des Abends: Die Monheimer Wohnen GmbH.

PETO hatte bereits im Wahlprogramm zur Stadtratswahl 2014 versprochen, eine städtische Wohnungsbaugesellschaft ins Leben zu rufen, und dieses Versprechen dann im Februar 2017 eingelöst. . Das Ziel der einhundertprozentigen Tochtergesellschaft der Stadt Monheim am Rhein ist es, allen Bürgerinnen und Bürgern quer durch alle Generationen und Bevölkerungsschichten attraktiven und zugleich bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Wie genau die GmbH dieses Vorhaben in die Tat umsetzt und was für Investitionen in der nächsten Zeit anstehen, wird der Geschäftsführer Michael Lobe am Themenabend erklären. So stellt er unter anderem die drei zeitnah startenden Investitionsprojekte „Unter den Linden“, „Sophie-Scholl-Quartier“ und „Europaallee“ vor.

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