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Dienstag, den 15. Mai 2012 | PETO-Blatt-Artikel

Schulraum in Baumberg

von Andreas Beginn

Die Grundschullandschaft in Baumberg ist weiterhin in einer Veränderungsphase. Am 26.04. tagte der Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport erneut zum Thema Schulraumoptimierung im Stadtteil Baumberg.

Anlass für die Beratungen ergab sich allein aus der Tatsache, dass sich am nördlichen Standort der Armin-Maiwald-Schule (Geschwister-Scholl-Straße) nur noch 15 Schüler/-innern für das nächste erste Schuljahr angemeldet haben. Nach Schulgesetz in Nordrhein Westfalen zu wenig, denn für die Bildung einer Klasse sind mindestens 18 Bewerber erforderlich. Der Ausschuss beschloss deshalb offiziell die Auflösung des eigenständigen Teilstandorts und sprach sich für einen gemeinsamen Standort an der Humboldtstraße aus. Hier sollen für den OGATA-Bereich noch zusätzliche Klassenräume angebaut werden. Für die zusammengelegte Schule wurde die Zügigkeit auf drei Klassen festgesetzt.

Das Gebäude an der Geschwister-Scholl-Straße wird jedoch nicht lange ungenutzt sein. Neben der dort bereits ansässigen Leo-Lionni-Schule wird die Paul-Maar-Schule, eine Förderschule, welche sich in Trägerschaft des Kreises Mettmann befindet, in das Gebäude einziehen. Die Schule hat Ihren Standort aktuell in Hilden, dieser kann jedoch dort nicht erhalten werden. Man kann sich vorstellen, dass die Freude groß war, als von der Stadt Monheim das Angebot über die Nutzung des vorhandenen Schulraums kam. Ab Juli 2013 werden also rund 145 Schüler/-innen aus dem gesamten Kreisgebiet in der Förderschule mit Schwerpunkt „Emotionale und Soziale Entwicklung“ an der Geschwister- Scholl-Straße lernen.

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Montag, den 14. Mai 2012 | PETO-Blatt-Artikel

Stadt investierte rund 1,2 Mio. € in Sportstätten

von Daniel Zimmermann

Bei der Übergabe des frisch sanierten Jahn-Sportplatzes an die SG Monheim konnten die anwesenden Vertreterinnen und Vertreter der Sportvereine sowie der politischen Parteien eine erste Zwischenbilanz zur Umsetzung des Sportstättenkonzepts ziehen. In den letzten zwei Jahren sind rund 1,2 Mio. € für die Sportanlagen ausgegeben worden. Der Sanierungsstau der Vorjahre ist damit zu einem guten Teil beseitigt.

Einer der größten Einzelposten entfiel mit 234.000 € auf den Einbau eines Kunstrasenfeldes in die Bezirkssportanlage Baumberg. Das neue Spielfeld ersetzt den früheren Aschebelag und soll die Trainingszeiten kompensieren, die die Fußballer auf der Anlage am Kielsgraben verloren haben. Sowohl der Platz als auch das Umkleidegebäude mussten abgerissen werden, um der Auskiesung der Firma Braas zu weichen. Dabei entstanden Abrisskosten in Höhe von etwa 190.000 €. Schon beim Bau des Platzes im Jahr 1998 war klar, dass er nach spätestens zehn bis zwölf Jahren wieder abgerissen werden würde. Die Anlage, die ursprünglich als Ersatz für den Sportplatz an der Sandstraße geplant war, hatte sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Trainingsort für die Sportfreunde Baumberg und den 1. FC Monheim entwickelt. Eine Kompensation für die durch den Abriss entstandene Lücke war daher zwingend erforderlich.

Insgesamt 40.000 € gab die Stadt im Rahmen des Sportstättenkonzepts für eine Teilerneuerung der Flutlichtanlage sowie die Sanierung der Containerumkleiden im Rheinstadion aus. Im Rheinstadion, im Heinrich-Häck-Stadion und auf dem OHG-Außensportgelände wurden darüber hinaus die Tennenflächen erneuert. Zuletzt erhielt auch das Kunststofffeld am Berliner Ring einen neuen Überzug.

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Montag, den 5. März 2012 | PETO-Blatt-Artikel

Das Wunder von Monheim

von Daniel Zimmermann

Im vergangenen Dezember konnte die Monheimer Wirtschaftsförderung eine kleine Sensation verkünden: Die örtliche Gewerbesteuer soll ab 2012 auf den niedrigsten Wert in Nordrhein- Westfalen sinken und zukünftig nur noch 300 statt bisher 435 Punkte betragen. Zum Vergleich: In Düsseldorf beträgt der so genannte Hebesatz für die Gewerbesteuer 440 Punkte, in Langenfeld, dem bisher günstigsten Standort im Kreis Mettmann, sind es 360 Punkte.

Jeweils 100 Punkte bedeuten für ein Unternehmen rund 3,5 Prozent reale Besteuerung. Statt der bisher zu zahlenden 15,2 Prozent müssen Monheimer Gewerbetreibende demnächst also nur noch 10,5 Prozent ihrer steuerrelevanten Erträge an die Stadt abführen. Für ein Großunternehmen kann das jährlich mehrere Millionen Euro ausmachen, aber auch ein Apotheker kann je nach Umsatz bis zu 15.000 Euro jährlich sparen.

Die Grundsteuer, die von allen Hauseigentümern und auch von Mieterinnen und Mietern über die Nebenkostenabrechnung gezahlt wird, soll ebenfalls sinken. Wurden bisher 455 Punkte veranschlagt, so sollen es in Zukunft nur noch 400 Punkte sein. Für ein durchschnittliches Einfamilienreihenhaus sind das rund 40 bis 50 Euro Ersparnis pro Jahr.

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Montag, den 5. März 2012 | PETO-Blatt-Artikel

Stadtteilmanager bald wieder aktiv

von Laura Töpfer

Im Oktober letzten Jahres beschloss der Monheimer Stadtrat fünf strategische Ziele, die nun nach und nach verfolgt werden. Zur Erinnerung: Die fünf Ziele haben Monheim als Hauptstadt für Kinder, die Verbesserung Monheims Sozialstruktur, die Nutzung unserer Lage direkt am Rhein, die Stärkung von Wirtschaft und Arbeit und zu guter Letzt die aktive Gestaltung des demografischen Wandels zum Inhalt.

An dieser Stelle soll es jedoch vor allem um den zweiten Punkt gehen: das strategische Ziel „Verbesserung der Sozialstruktur in Monheim am Rhein, insbesondere im Berliner Viertel“ wurde nun konkretisiert und mit mehr Inhalt gefüllt. Neben Elementen wie die Erstellung eines Familienberichts und der Verbesserung der Wohnqualität umfasst das Handlungskonzept der Stadtverwaltung auch die Wiedereinführung des Stadtteilmanagement.

Dieses Stadtteilmanagement gab es bereits in der Vergangenheit und wurde seit 2008 leider nicht mehr weitergeführt. Ab Februar wird der 51-jährige Georg Scheyer wieder Stadtteilmanager des Berliner Viertels sein, der sich dieses mal jedoch voll und ganz darauf konzentrieren kann, da er nicht mehr gleichzeitig Geschäftsführer der Marke Monheim ist. Scheyer sieht die kulturelle Vielfalt des Viertels sowie die gute Infrastruktur als klare Pluspunkte des Viertels. Nirgendwo sonst in Monheim gibt es so viele Geschäfte, Kindergärten und Schulen wie dort, und auch die Bücherei und die VHS sind gut besuchte Orte des Viertels. Die Verkehrsberuhigung, die vielen Spielplätze und auch einige Grünflächen machen das Viertel ruhig, freundlich und lebenswert.

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Donnerstag, den 20. Oktober 2011 | PETO-Blatt-Artikel

Altstadtwirte kooperieren enger

von Daniel Zimmermann

„Still ruht die Altstadt“ titelte die Westdeutsche Zeitung noch im Frühjahr in ihrem Monheimer Lokalteil. Und auch auf dem Themenabend von PETO-30plus! im vergangenen Februar wurde viel Kritik am Zustand der Monheimer Altstadt geäußert. Anwohner und Wirte kritisierten die Stadt, es werde nicht genug für die Sauberkeit und ein gepflegtes Erscheinungsbild getan. Die Wirte wiederum mussten sich von anderen Diskussionsteilnehmern anhören, dass sie nicht kreativ genug seien, um neue Gäste anzulocken. Doch was hat sich seitdem getan? – Wir wollen eine kleine Zwischenbilanz ziehen.

Seit Anfang des Jahres treffen sich die Altstadtwirte regelmäßig und versuchen unterstützt durch Thomas Engels, den Inhaber einer Musikmarketing-Agentur aus Köln, gemeinsame Veranstaltungen auf die Beine zu stellen. Das erste, sehr erfolgreiche Ergebnis dieser Zusammenarbeit war die Konzertreihe „Saitenklänge“, die während des Sommers in verschiedenen Altstadtbiergärten stattfand. An den einzelnen Abenden kamen bis zu 200 Besucher und brachten die teilnehmenden Biergärten damit an ihre Kapazitätsgrenzen.

Einen weiteren ganz besonderen Beitrag zur Belebung der Altstadt leistete seit Ostern ein neu gegründeter Verein namens „Altstadtfreunde e.V.“. Das Team um die beiden Vorsitzenden Marc Hillebrandt und Pascal Lütz hat es sich zur Aufgabe gemacht, den zeitweise ungenutzten Biergarten an der unteren Turmstraße zu bewirtschaften. Der Biergarten „Zur Altstadt“ erfreute sich ungeahnter Beliebtheit und soll im nächsten Sommer auf jeden Fall weitergeführt werden.

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Donnerstag, den 20. Oktober 2011 | PETO-Blatt-Artikel

(K)Eine Frage der Bildung?!

von Lisa Riedel

Am 2. Juli fand die erste Sitzung der AG § 78 Bildungs- und Entwicklungsmanagement im Haus der Chancen statt. Florian Große-Allermann und ich durften als Ausschussvorsitzende daran teilnehmen. Das Bildungs- und Entwicklungsmanagement ist eine AG nach § 78 SGB VIII. Diese AGs sollen darauf hinwirken, dass geplante Maßnahmen der Jugendhilfe aufeinander abgestimmt werden. Das Entwicklungs- und Bildungsmanagement wurde durch einen gemeinsamen Beschluss des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport und des Jugendhilfeausschusses ins Leben gerufen, damit der Bereich Schulen und der Bereich Jugend näher und besser zusammenarbeiten.

In der AG Entwicklungs- und Bildungsmanagement treffen sich zu diesem Zweck Verwaltungsmitarbeiter, Politiker, Lehrer, Sozialarbeiter und viele andere Fachleute, um bereichsübergreifend Ideen zu entwickeln. Nach der Einführung wurden alle Anwesenden in vier bunt gemischte Gruppe eingeteilt. Die Gruppen hatten dann die Aufgabe, eine Leitorientierung zu erarbeiten. An dieser Leitorientierung soll dann die weitere Arbeit der AG ausgerichtet werden. Bei der Vorstellung im Plenum gab es aber nicht nur Friede, Freude und Eierkuchen.

Der Grundgedanke, an dem sich an dem Vormittag immer wieder die Geister schieden, war, dass Bildung mehr ist als das Lernen in der Schule. Zur Bildung eines Kindes gehört auch, dass es eine Persönlichkeit entwickelt. Bildung umfasst in diesem Sinne auch die Betätigung in einem Sportverein, die Freizeit in einem Jugendclub, das Toben auf einem Spielplatz und viele andere Dinge. Schule alleine hat also nur einen begrenzten Einfluss auf die Bildung eines Kindes. Will man also die Bildungschancen von Kindern verbessern, muss man ihr gesamtes Umfeld betrachten. Um allen Kindern die gleichen Bildungschancen einzuräumen, ist es daher erforderlich, die verschiedensten Angebote (zum Beispiel Freizeitbeschäftigung, gezielte Förderung, Hilfe in Problemfällen und das Lernen in der Schule) aufeinander abzustimmen. Eigentlich waren sich alle Anwesenden darüber auch einig, irgendwie wurde dann aber doch immer wieder darüber gesprochen, was Bildung ist und dass zu Bildung mehr gehöre als nur Schule.

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Mittwoch, den 19. Oktober 2011 | PETO-Blatt-Artikel

Probleme für die Sekundarschule?

von Daniel Zimmermann

Am 13. November 2011 kommt es zu einem Bürgerentscheid über den Erhalt der Monheimer Realschule. Eine Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern hatte seit Juli insgesamt 2.500 gültige Unterschriften gesammelt und damit ein so genanntes Bürgerbegehren initiiert. Da sich der Stadtrat in einer eigens einberufenen Sondersitzung der von den Unterschriftensammlern gestellten Frage „Sind Sie für den Erhalt der Lise-Meitner-Realschule (LMR) als eigenständige Realschule in ihrer jetzigen Form?“ nicht angeschlossen hat, müssen nun alle Bürgerinnen und Bürger in einem Entscheid über die Zukunft der Realschule befinden.

Um den Erhalt der Realschule geht es dabei allerdings nur vordergründig. Die wesentlich interessantere Entscheidung, über die jedoch nicht abgestimmt wird, ist die Frage, ob in Monheim ab dem nächsten Schuljahr eine neue Sekundarschule entstehen soll. Diese Sekundarschule würde zwangsläufig das Aus für die Realschule bedeuten, da letzterer dann die Schülerinnen und Schüler ausgingen. Die Initiatoren des Bürgerbegehrens wollen das unbedingt verhindern und fordern den uneingeschränkten Erhalt der Realschule.

Fragt man die Eltern der Dritt- und Viertklässler in den örtlichen Grundschulen, ist die Antwort bereits klar. In einer von der Stadtverwaltung nach den Sommerferien durchgeführten schriftlichen Elternbefragung gaben nur 43 Eltern mit einem Kind im dritten Schuljahr und 55 Eltern mit einem Kind im vierten Schuljahr an, dass sie sich bei einem Erhalt des Monheimer Schulsystems in seiner jetzigen Form für die Realschule entscheiden würden.

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Mittwoch, den 1. September 2010 | PETO-Blatt-Artikel

Kommunales Kino gerettet

von Sabine Weber

Bereits am 8. März stellte die PETO-Fraktion einen Antrag im Stadtrat zum Erhalt des kommunalen Kinos. Im Jahr 2009 konnte das Kino durch städtische Mittel finanziert werden und erzielte einen großen Erfolg. Die Verwaltung sollte nun beauftragt werden, nach einem geeigneten Sponsor für die Fortsetzung des erfolgreichen Projekts zu suchen.

Vor allem bei Jugendlichen ist das Kino beliebt, jedoch zeigt die Vielfalt des Programms, dass das Kino auch für andere Generationen eine willkommene Abwechslung ist. Im Durchschnitt hatten 123 Monheimerinnen und Monheimer die Vorstellungen besucht.

Der Fortsetzung des Kinoprojektes stand jedoch die angespannte Haushaltslage entgegen. Der Haushalt wies ein Defizit von 20,8 Mio. € vor. Daher befindet sich die Stadt Monheim in der Lage, ein Haushaltssicherungskonzept zu erstellen. Aufgrund dieses Haushaltssicherungskonzeptes muss jede freiwillige Maßnahme von der Aufsichtsbehörde genehmigt werden, um die defizitäre Lage nicht weiter zu verschlimmern. Die Finanzierung des Kinos hätte eine solche freiwillige Maßnahme dargestellt. Da die Aufsichtsbehörde solche freiwilligen Maßnahmen nicht genehmigen darf, wurden bereits vorgreifend keine Mittel für das Kino im Haushalt für das Jahr 2010 veranschlagt. Mithin schied eine Finanzierung durch die Stadt aus.

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Samstag, den 10. April 2010 | PETO-Blatt-Artikel

Haushalt verabschiedet

von Daniel Zimmermann

Monheim am Rhein hat ein Problem: In diesem Jahr sind die Gesamtausgaben mit rund 20,8 Mio. € höher kalkuliert als die zur Verfügung stehenden Einnahmen. Damit wird die Stadt weiter Schulden machen und ihr zurzeit noch vorhandenes Eigenkapital deutlich verringern.

Im Moment verfügt Monheim noch über ein Reinvermögen in Höhe von 133,7 Mio. €. Das ist sogar noch relativ gut, denn etwa 40 Kommunen in Nordrhein-Westfalen befinden sich bereits im Zustand der drohenden bilanziellen Überschuldung. Sie sind nicht in der Lage den weiteren Vermögensverzehr zu stoppen und werden bald mehr Schulden als positives Vermögen haben. Ihr Reinvermögen wird unter null sinken.

Für Monheim am Rhein soll diese Situation unbedingt verhindern werden, denn eine bilanzielle Überschuldung hätte katastrophale Auswirkungen. Alle städtischen Leistungen, die sich nur irgendwie einsparen ließen, stünden auf der Streichliste. Jeglicher Handlungsspielraum wäre für Jahre dahin, harte Einschnitte die unausweichliche Folge.

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Samstag, den 10. April 2010 | PETO-Blatt-Artikel

Thema: Rheinbogen

von Tim Kögler

Das Thema „Umgestaltung des Rheinbogens“ ist ein sehr schwieriges Thema, das in den letzten Jahren immer wieder für hitzige Diskussionen sorgte. Um endlich zu einer Einigung zu kommen lud die Stadtverwaltung alle Interessensparteien zu einem lockeren Workshop ein, bei dem jeder das einbringen durfte, was ihm auf dem Herzen lag.

Konkret geht es um die Flächen östlich des neuen Deiches, die im Norden durch die Sportplätze des 1. FC Monheims und im Süden auf Höhe der Marienburg begrenzt wird. In diesem Bereich soll nun eine Umgestaltung geplant werden, die mehr Besucher nach Monheim locken und auch für die Monheimer Bürger als Naherholungsgebiet genutzt werden soll.

Zu dem Workshop kamen Vertreter aller Fraktionen der Stadt Monheim, eine Abordnung des Abenteuerspielplatzes, Eigentümer und Betreiber des anliegenden Reiterhofes und viele mehr. Die Stadtverwaltung hatte im Vorhinein schon einige Entwürfe für die Umgestaltung vorgelegt und diese wurden jetzt ausführlich diskutiert. Was wollen wir wirklich im Rheinpark? Was darf auf keinen Fall gebaut werden? Wo bauen wir was hin, ohne dass es jemanden stört oder Anwohner belästigt? Wie ordnen wir die zu bebauenden Flächen? Wird es einen zentralen Spielplatz geben oder werden die Spielgeräte verteilt? Und wie kann man eine homogene Verbindung zwischen der Altstadt und dem neuen Rheinbogen schaffen? – Eine Vielzahl von Fragen, die nun alle mehr oder weniger effektiv geklärt wurden.

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